Wo Gott drauf steht, ist aber Kirche drin. Diese ist freilich fundamental verschieden von einem jungen, nicht ausgezehrten Gott, der sie nicht gewollt hat. Wer sich kritisch mit dem Bild eines Amtsgotts auseinandersetzt, wie es die Kirche noch immer verbreitet, wird folgerichtig mit dieser brechen. Doch hat er damit nicht mit Gott gebrochen. Es waren Menschen, die Gott gefesselt haben. Es sollten Menschen sein, die ihn befreien. Glauben nur am Sonntag? Glauben hat vor allem mit dem Alltag zu tun! - Was Gott in Dein Herz schreibt.... Es waren Menschen, die sein Tun verkürzt haben. Es sollten Menschen sein, die es weiten. Es waren Menschen, die Gott überladen haben. Es sollten Menschen sein, die ihn entlasten. "Man nennt Gott geduldig, und das muss er auch sein, sonst hätte er die Geistlichkeit schon längst ins Verderben gestürzt für die grausigen Anerkennungen, die sie ihm bezeugt" (Mark Twain). "Gott schweigt. Und er schweigt, weil er Atheist ist"(Miguel de Unamuno y Jugo). Kein Wunder, dass der Höchste zugleich der Allwissende und Allmächtige sein musste. Und im patriarchalen Umfeld machte sich ein Vatergott besonders gut.
Glauben Nur Am Sonntag? Glauben Hat Vor Allem Mit Dem Alltag Zu Tun! - Was Gott In Dein Herz Schreibt...
Andererseits: Gott erwartet von Hesekiel einen Akt der persönlichen Lebenshingabe. Hesekiel muss zufassen, aufnehmen. Gemeinschaft mit Gott kommt nicht durch unser bloßes Menschsein oder durch Gefühlsmassage zustande. Gemeinschaft mit Gott entsteht allein durch die Gottesworte der Bibel und durch unser aktives Uns-Selbst-Losgeben an diese Worte. Durch nichts sonst. Wer sich an den biblischen Gott der Fakten loslässt, der hat´s. Der hat´s wirklich. Der hat die einzig wahre Gotteserfahrung. Total und real. Aufhebung der Gottestrennung durch Vergebung, unzerstörbare Gemeinschaft mit Gott. Ein paar Worte über Gott | hpd. Das ist das Beste, was einem passieren kann. Den Herrn der Welt im Herzen und auf seiner Seite. Bibellesen bringt´s.
Ein Paar Worte Über Gott | Hpd
Der Teufel andererseits, läuft herum auf Suche einer Beute, die er verschlingen kann, mit Unzufriedenheit, mit Mangel, mit Hilflosigkeit, und Kriegen ( 5:8). Um ihm widerstandsfähig zu sein hat Gott die Gläubigen mit Hoffnung und Glaube zweckdienlich ausgestattet. Mit dieser widerstandsfähigen Ausrüstung sind die Hoffnungsvollen ermächtigt, jede Enttäuschung und jeden Mangel zu überwinden. Gottes Hoffnungsplan ermutigt die Bekehrten zu Christus mit "was glaubensvoll erwartet wird, wird eintreffen". Wann, wissen wir nicht, aber es wird kommen. Darauf können wir uns verlassen. Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen, die man (mit Augen) nicht sieht, Hebräer 11, 1. Zuverlässig
Hoffnung zu haben wird durch Gottes Wort, die Bibel, bestätigt. Die Auswirkung des Ergebnisses wird andererseits durch den persönlichen Glauben bestimmt. Jesus erklärte im Markusevangelium:
Habt Glauben an Gott! Wahrlich ich sage euch: Wer zu dem Berge dort sagt: ›Hebe dich empor und stürze dich ins Meer!
‹ und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, daß das, was er ausspricht, in Erfüllung geht, dem wird es auch erfüllt werden. Darum sage ich euch: Bei allem, was ihr im Gebet erbittet – glaubt nur, daß ihr es (tatsächlich) empfangen habt, so wird es euch zuteil werden. Markus 11, 22-24
Der Glaube und die Hoffnung sind untrennbar zusammengeflochten. Der Glaube ist die Basis der Hoffnung, das Fundament des Empfangens der Zusagen Gottes. Zweifel wiederum gleicht einem Riff oder Straßenschlagloch. Beide können das Ergebnis der Hoffnung behindern. Man kann eine noch so fromme Einstellung haben aber Zweifel liegt wie eine Barriere im Weg und Hoffnung bleibt unerfüllt. ZUVERSICHTLICHE Erwartung
Warum führte der Herr eine zuversichtliche Erwartung ein? Um die Last der Hoffnungslosigkeit zu beseitigen. Menschen sind nicht in der Lage, es selbst zu tun, weder Schwierigkeiten zu vermeiden, noch sich mit Ermutigung zu erfrischen. Die Einladungen von Jesus lautet: Kommt her zu mir alle, Matthäus 11, 28 … und ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß haben, Johannes 10, 10.