Habe den Thread überflogen und mich wiedergefunden, denn ich bin mit Baujahr 65 fast ein Boomer, das sind vor allem die aus dem Jahr 1964. Verallgemeinern und individuelle Betrachtung sind zwei Perspektiven. Natürlich kann man von Generationen sprechen, die so und so sind. Die Boomer nach dem Krieg geboren waren vor allem viele. Wir spielten auf der Straße miteinander bei Völkerball, Cowboy und Indianer, Tischtennis und suchten Abenteuer in verlassenen Häusern oder beim auf Garagendächer klettern. Dieses Spielen mit vielen Gleichaltrigen schuf vor allem ein soziales Miteinander. So kann man schon von einer Generation der 60er sprechen, auch wenn der Einzelne vielleicht anders ist. Warum es diese Generation besser gehabt haben soll als spätere Generationen erschließt sich mir nicht. Es zeigt sich, dass es eine Entwicklung gibt und da wird deutlich, der Lebensstandard war nie so gut wie aktuell. Zeiten und menschen 4 hour. Die Menschen werden immer älter und das ist ein Zeichen von guter und richtiger Lebensweise.
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Laut ECC-Umfrage achten inzwischen fast zwei Drittel (61 Prozent) der Verbraucher genauer als früher auf die Preise und greifen öfter zu Sonderangeboten. "Die Menschen passen auch wieder stärker darauf auf, dass sie nicht zu viel einkaufen, damit nichts weggeworfen werden muss", beobachtet Kecskes. Sparmaßnahme Nummer zwei: Verzicht auf teure Markenartikel. Knapp die Hälfte der Verbraucher (48 Prozent) verzichten der ECC-Umfrage zufolge aktuell öfter mal auf teure Marken - und greift stattdessen lieber zu den preisgünstigeren Eigenmarken der Handelsketten. Welche Dokus laufen heute im TV?: "Mare TV" und "Unbekanntes Kalifornien" | news.de. "Dieses Umsteigen beobachten wir in den letzten Monaten immer häufiger", bestätigt auch GfK-Experte Kecskes. "Hersteller von hochwertigen Markenartikeln werden in den nächsten Monaten im Lebensmittelhandel zu kämpfen haben. Denn angesichts der knappen Kassen werden niedrig- und mittelpreisige Marken an Bedeutung gewinnen", ist auch Martin Fassnacht von der Wirtschaftshochschule WHU in Düsseldorf überzeugt. Das gelte insbesondere für die Eigenmarken der Händler, wenn sie den Kunden einen Mehrwert - wie etwa Bio oder regionale Herkunft - böten.
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"Viele Leute werden nur noch das Nötigste kaufen. Die Leute horten ihr Geld", sagt Fassnacht. Gefühl der Machtlosigkeit Auch am Lebensmittelhandel werde der Konsumverzicht vieler Verbraucher nicht vorbeigehen, ist Branchenkenner Kecskes überzeugt. Da werde dann etwa angesichts gestiegener Kosten weniger Fleisch gegessen oder ein Löffel weniger Kaffeepulver in den Filter getan. Ukrainer in Oechsen: Wenn Menschen in schwierigen Zeiten zusammenstehen - Bad Salzungen - inSüdthüringen. Die Weinhändler klagen bereits über spürbare Umsatzrückgänge. "Die aktuellen Entwicklungen sind ein Schock für viele Verbraucher. Die Menschen hatten gerade gehofft, dass nach der Pandemie alles wieder normaler wird - und dann kam der Krieg und damit wieder das Gefühl der eigenen Machtlosigkeit", sagt Kecskes. "Das erhöht die Ängste und das sehen wir deutlich im Kaufverhalten. "