Wer sich der Zeit anpasst und Kompromisse schließt, nicht alles glaubt, was er so heute hört und liest und sich in dieser hirnverbrannten Welt. den Blick für Recht und Freiheit noch erhält, hat eine positive und zeitgemäße Perspektive. "Schiefe Perspektive" von Ruth Ursula Westerop vorgetragen von Horst Peter Schmidt
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DAS GROßE FÜRCHTEN
Wenn die Erde bebt - dann kommt das große Grauen, vor dem die Menschen das Fürchten lernen. Da nützen keine Seismographen, die wir bauen und auch keine Reise zu Mond und Sternen. Das ist das Aufbäumen der Mutter Erde. Sie zeigt, wie machtlos und klein wir sind. Trotz Fortschritt nur eine verängstigte Herde. Anmaßend und durch Überheblichkeit blind. Gedicht über politik von. MAN IST NUR GAST
Das Fernseh'n zeigt in bunten Bildern, was alles so auf dieser Welt passieret. Mit Worten kann man manches gar nicht schildern. Man schaut es an und ist narkotisiert. Man sitzt davor, wie das Kaninchen vor der Schlange, ist sprachlos über das, was so geschieht und gar nicht selten wird es einem bange vor dem, was auf dem Bildschirm so vorüberzieht.
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Gedicht Über Politik Von
Sidney Hillmann
Leidenschaftliche Politiker schaffen es gelegentlich, Leiden zu schaffen. Hans-Horst Skupy
Eine gute Politik sieht über den Tellerrand des morgigen Abends. Helmut Kohl
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Gedicht Über Politika
Wir zahlen für alles und meistens nur drauf,
haben kein Geld, doch wir nehmen's in Kauf,
trotz Schulden und völlig leerer Taschen,
bezahlen wir die "Nieten" und "Flaschen". Wir honorieren Regenten, welch Hohn,
fürs Nichtstun, mit horrendem Spitzenlohn,
wir bezahlen für Firmenprobleme,
für Pleiten und marode Systeme. Zahlen für "Schrott" und faules "Gemüse". bluten für Banken und Wirtschaftskrise,
uns stehen längst zu Berge die Haare,
wir zahlen, von der Wiege bis zur Bahre. Ein Staat kann nicht nur an "Andre" zahlen,
und ständig mit Geld und Wohlstand prahlen,
wenn wir nicht bald einen Aufstand wagen,
werden wir selbst – am Hungertuch nagen. Gedicht über politika. © Horst Rehmann
Gedicht Über Politik Di
Da hat mich doch sicher einer verpetzt, denkt Krause und er erinnert sich jetzt, schlagartig an so manches und Liechtenstein, fängt wild an zu toben und herum zu schrei'n: "Du blöder Beamter! Du Arschloch! Auch Du schröpfst ja den Staat! " und er schlägt zu. Das war von Krause, trotz Wut, nicht sehr schlau, denn nun sitzt er seit Tagen räsonierend im Bau. PRESSEFREIHEIT
Entführung, Erpressung, Inflation, Aufruhr, Meineid, Korruption, Inzest, Verschmutzung, Hungersnot, Gifte und Strahlen, das Spiel mit dem Tod. Gedicht über politik di. Kinder gefoltert und die neue Pest, Aids genannt und als Rest Fotos, die zum Albtraum werden. Gedruckt und gebündelt das Elend auf Erden. Verleumdung, Verrat und Pornografie - kein sauberes Nest in der Demokratie, Ärzte und Richter beschimpfen sich feste, selbst der Klerus sucht seine reine Weste. Heisst Freiheit der Presse, ich muss es mal fragen, nur Negatives zusammenzutragen auf zweihundert Seiten oder dreihundert? Da ist's doch ein Wunder, dass man sich wundert: Warum machte der Junge so plötzlich Schluss mit sich und der Welt mit dem goldenen Schuss?
Veruntreut man des Bürgers Steuern,
belohnt man sie, anstatt zu feuern! Kontrollfunktionen gibt es kaum,
die jene auf die Finger schau'n. Auch die "BaFin" wie man ja weiß,
ist und bleibt, ein totes Gleis. So ist's nun mal, bei denen Oben,
da wird verschleiert und verschoben. Es ist egal wohin man schaut,
es wird gestohlen und geraubt,
wo öffentliche Gelder fließen,
lässt Arroganz die Raffgier sprießen,
zahlen wir, zum Schluss die Summen,
sind im Endeffekt die Dummen.... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Arbeitnehmer
Man geht zur Arbeit um zu leben,
versucht sein Bestes stets zu geben. Verdient nicht viel, es gerade reicht! Ist oft zu finden, sie nicht leicht. Der Lohn zu hoch verkündet man,
will Stunden hängen hinten dran,
die Auftragslage sei nicht gut! Gedichte über Politiker (Seite 31). Sich dann man so sanieren tut. Es reicht noch nicht, sie wollen mehr,
soll'n geben was, vom Lohne her! Aber heimlich, still und leise,
geht all' das Geld dann auf die Reise. Noch viel zu groß sei das Gehalt,
die Firma will, wenn mit Gewalt,
stark senken, ihre hohen Kosten!
Warum klatscht denn keiner für uns?! Warum soll ich bloß verzichten, wenn die Nachbarn weiterkaufen? Was kümmert mich das Sterben dieser ach-so-schönen Welt,
Wenn mir Bali (gerade günstig) doch so unglaublich gefällt? Lieber freie Fahrt und welke Wälder als zu Fuß zu laufen! Dort im Osten geht's doch weiter, egal was sich ändert hier im Westen. Mag sein, die Zukunft uns'rer Kinder hat vielleicht bald schlechte Karten –
Unser Tod wird hoffentlich ja nicht bis dahin auf uns warten! Gedichte zum Thema: Politik. Warum also soll ich nicht die Welt noch ein wenig mehr verpesten? Warum protestiert denn keiner für uns?! Feiern wollen wir erneut, auch schuften und das Geld vermehren,
Wie ein Feuer den Wald, so wollen wir das Leben rasch verzehren. Tanzen wollen wir vergnüglich auf den Gräbern unserer Omas,
Opfern wollen wir den Göttern, denn es macht uns so viel Spaß,
Sterben wollt ihr heut noch nicht, doch wir, wir wollen so nicht leben. Seid doch bitte so gut, für unser Glück das Eure herzugeben! Tanzen ist ein Menschenrecht, denn ohne Tanzen lebt sich's schlecht,
Ohne Orgien und Gelage ist das Leben eine Plage!