Songtext:
Gestorben bin ich längst mit dir
Und weinen kann ich auch nicht mehr. Mein Freund. Die Angst vor deinem Grab zu steh´ n
Und das Ende seh´n. Das heißt wieder Abschied nehmen
Und allein zu sein. So sterb´ ich tausend Mal mit dir,
Die Kälte nimmt Besitz von mir. Als wüsst´ ich nicht ein Stein bleibt stumm,
Doch ich dreh´ mich um
Und ich höre deine Stimme,
Doch was sagst du mir? Du bist weit von mir,
Weit von mir. Nicht eine Zeile blieb zurück von dir. Weit von mit,
So weit von mir. Warum such ich die Schuld daran bei dir? Was ändert das? Dein Letzter Löffel weißes Glück
Und dann kamst du nicht mehr zurück. Mein Leben muss ja weiterergeh´ n
Ich wird´ s übersteh´ n. Es heißt wieder Abschied nehmen. Also dann bis bald. Du bist weit von mir. Weit von mir,
Du bist so weit weg. So unendlich weit weg. Weit. So weit. Du bist weit von mir.
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1. Strophe:
Was ist nur mit dir und mir passiert? Ich weiß jetzt, wie es ist,
wenn ein Herz einfriert. Du gehst vorbei und wir bleiben nicht mal stehen. Abspann. Das war´s dann. Chourus:
Doch ich nehm´ dich mit, egal wohin ich geh´. Sag, siehst du mich, wie ich dich seh´? Immer wieder will ich nach dir sehn´. Doch es tut so weh wenn ich dich seh´. Ref. :
Du bist so weit, weit weg von mir. Doch ich lauf´ so schnell ich kann zurück zu dir. Doch ich hol´ dich wieder ein. Bring dich zurück zu mir. Komm zurück zu mir! 2. Strophe:
Ich wünsch´ mir, dass du mich hier sehen kannst. In der Hölle ist mein Herz verbrannt. Es gibt kein vor und kein zurück. Weiter gehts nicht - nicht ein Stück mehr. Nichs geht mehr. Yeah, Yeah. Ooh, Ooh. Doch ich hol´ dich wieder ein. Bring dich zurück zu mir. Oooh Ooh
Bring dich zurück zu mir
Uuuh
Uuuh
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Weit von mir Lyrics [Songtext zu "Weit von mir"] [Strophe 1] Gestorben bin ich längst mit dir Und weinen kann ich auch nicht mehr, mein Freund Die Angst, vor deinem Grab zu steh'n und das Ende seh'n Das heißt wieder Abschied nehmen und allein zu sein So sterb' ich tausendmal mit dir Die Kälte nimmt Besitz von mir, mein Freund Als wüsst ich nicht, ein Stein bleibt stumm, doch ich dreh' mich um Und ich höre deine Stimme, doch was sagst du mir? [Refrain] Du bist weit von mir, weit von mir Nicht eine Zeile bliеb zurück von dir Weit von mit, so weit von mir Warum such' ich die Schuld daran bеi dir? Was ändert das? [Strophe 2] Dein letzter Löffel weißes Glück Und dann kamst du nicht mehr zurück, mein Freund Mein Leben muss ja weiterergeh'n, ich werd's überstehen Es heißt wieder Abschied nehmen, also dann, bis bald! [Refrain] Du bist weit von mir, weit von mir Nicht eine Zeile blieb zurück von dir Weit von mir, so weit von mir Warum such' ich die Schuld daran bei dir? Was ändert das? [Interlude] Du bist so weit weg von mir So unendlich weit weg [Outro] Weit, weit So weit, so weit Weit, so weit Du bist weit von mir Du bist weit von mir
Du Bist So Weit Weg Von Mir Songtext Full
Über uns zog sich der Himmel zu, niemand hat damit gerechnet
Plötzlich waren Mauern da, wo eben noch Platz für uns war
Dunkelheit umgab uns, die wir bislang noch nicht kannten
Wir haben nacheinander gesucht, ohne dass wir uns je fanden
Schläge die dich unerwartet treffen tun dir dreifach weh
Nichts, nein, nichts kann uns jetzt noch retten
Nichts kann uns retten
Zwischen echten Gefühlen und gestellten
Zeigt sich die Sonne nur noch selten
Du bist so weit weg von mir
So weit weg von mir
Zwischen unseren beiden Welten
Zeigt sich die Sonne selten
Wir waren gemacht füreinander. Wir haben gedacht aneinander. Unsere Gemeinsamkeiten: Lichtjahre und Gezeiten
Zwischen uns ist jede Hoffnung weg, und mit ihr die Zuversicht
Jeder Raum verzieht sich, jedes Kapitel schließt sich
Spiel ruhig noch die alten Platten von Luft und Liebe
Nichts kann uns jetzt noch retten
Zeigt sich die Sonne nur noch selten
Du Bist So Weit Weg Von Mir Songtext Die
dann glaub ich fest, dass es für immer geht. Von Dir zu mir, so weit weg. Von hier zu Dir (weit weg). Von mir zu Dir, so weit, weit weg.
Zu Dir (Weit Weg) Songtext
Du machst die Augen zu beim Küssen
und sagst mir traurig, dass wir müssen,
es fährt die letzte Bahn. Komm lass uns später noch mal skypen,
wie gern würd ich dich begleiten,
und einfach mit Dir fahren. Das werden wieder schwere 14 Tage,
und es ist Sinnlos, was ich sage,
bis wir uns wieder sehen,
und gegenüber stehen. Obwohl sich alles in mir wehrt,
lass ich dich ziehen, und bliebe
ohne dich alleine in Berlin. Und egal wie weit Du weg bist,
bist Du doch immer
irgendwie dabei,
bei mir, dabei, bei mir. Von Dir zu mir, so weit, weit weg. Von hier zu Dir, so weit, weit weg. Von mir zu Dir, so weit, weit weg. Mir fallen die Augen zu beim Reden,
lass uns für heute mal auflegen,
ich ruf dich morgen wieder an. Wir werden die Zeit hier schon besiegen,
wie gern würd ich jetzt bei Dir liegen,
schlafen in Deinen Armen. Von mir zu dir, so weit, weit weg. Wenn du mich fragst, wie lang das geht mit uns,
dann glaub ich fest, dass es für immer geht,
und alle Fragen sind wie weggeweht,
weil sich jedes Teil zusammenfügt.