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Die App Whisper aus den USA ist hierzulande nicht bekannt, dafür in den Vereinigten Staaten umso mehr. Was Eltern da über ihre Kinder schreiben, ist wirklich verstörend. Ja, es gibt Tage an denen es hart ist Mama oder Papa zu sein, an denen man sich wünscht, man hätte doch etwas mehr Freiheit. Aber egal wie lang solche Tage sind, unsere Kinder lieben wir trotzdem über alles. Geständnisse aus den USA lassen jedoch erschaudern. In der App Whisper teilen Menschen nämlich ihre düstersten Geheimnisse und so manche Eltern scheinen ihre Kinder regelrecht zu hassen. Dabei kann man Aussagen wie diese lesen:
"Ich hasse meine Kinder, sie machen alles kaputt und ich muss jeden Tag Dinge reparieren, die sie ruiniert haben. Als Elternteil bin ich ein Versager. " "Ich hasse meine Kinder. Sie sind so verdammt unselbstständig und leben immer noch bei mir obwohl sie erwachsen sind! Ich liebe und hasse meine Eltern - Hilferuf Forum für deine Probleme und Sorgen. " "Meine Kinder sind dumm. Egal wie sehr ich mich bemühe ihnen Dinge beizubringen, sie verstehen es einfach nicht und haben null Intellekt.
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Ich wusste, wie hart meine Eltern arbeiteten, um sich das leisten zu können. Ein Essen für fünf Dollar war für uns schon etwas Besonderes", schreibt Meghan. Desweiteren gibt sie an, schon im Alter von 13 Jahren als Kellnerin und Babysitterin gearbeitet zu haben. Wie Meghan Markles Vater in Mexiko lebt, zeigen wir euch im Video oben. Meghan Markle "musste sich nie um etwas Sorgen machen" Rund zwei Monate nach Meghans Brief macht Papa Thomas seiner Wut nun Luft gegenüber der britischen "The Sun". Besonders entsetzt ist er über die Passagen in Meghans Brief, in denen es heißt, sie habe schon ihr ganzes Leben gearbeitet und gespart: "Es ging meistens nur darum, über die Runden zu kommen". Laut Thomas Markle ist das alles gelogen: "Sie musste sich in ihrem Leben noch nie um so etwas Sorgen machen. Wir gingen in die besten Restaurants der Stadt und ins 'Sizzler', weil es bequem war. Meghan Markle: Harsche Worte vom Vater! "Ich hasse, was aus ihr geworden ist" | BUNTE.de. Wir mussten aber nie unser Geld zusammenkratzen. Meghan hatte immer eine Hauptmahlzeit neben dem Salat. " Im Interview mit "The Sun" sagt er außerdem: "Ich liebe meine Tochter immer noch, aber ich hasse, was aus ihr geworden ist.
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Mit älter werdenden Kindern ist es wie in der Liebe Haben wir allerdings eine Absprache getroffen, muss sie sich daran halten. Wird's bei ihr grundlos nach sieben, hat sie am anderen Tag schon um sechs hier zu sein – darauf haben wir uns verständigt. Und das wird dann auch durchgezogen, weitestgehend emotionslos. Streiten tun wir tatsächlich eher selten zurzeit. Ich hasse meine Eltern. Wie das kommt und wie man es ändern kann von Anita und Lucy Freeman Stevens portofrei bei bücher.de bestellen. "Ich verstehe, dass du mehr Freiheiten willst und ich will sie dir auch gerne geben, aber ich muss mich auf dich verlassen können" – eher so was sage ich, wenn mal wieder etwas nicht geklappt hat. "Mama meint es gut mit mir", vielleicht kommt das dabei rüber. Und vielleicht geht diese Phase ja so schnell vorbei, wie sie gekommen ist. Es gibt da dieses Bild: Lena und ich, sie ist 18, wir sitzen in einer Bar, trinken Prosecco, lachen, reden. Undenkbar wäre so was mit meiner Mutter gewesen. Was meine Tochter und mich angeht, bin ich zuversichtlich. Ich deute es als Vertrauensbeweis, dass sie neuerdings Freunde, die sie bisher nur in der Stadt getroffen hat, mitbringt.
Er erwägt nun auf der Plattform "YouTube" die unveröffentlichten Teile von Meghans Brief an ihn aus dem Jahr 2018 vorzulesen. Harry & Meghan
Harry & Meghan: Nach dem Bruch mit der Queen jetzt anschauen
Herzogin Kate und Herzogin Meghan liefern sich gerne Fashions-Battles! Ihre zum Teil sehr ähnlichen Looks zeigen wir euch im Video unten. © © imago images/i Images;GettyImages;GC Images;