Neu!! : Schloss Marienlay und Stuart Pigott · Mehr sehen » Weingut Reichsgraf von Kesselstatt Das Weingut Reichsgraf von Kesselstatt ist ein ehemals den Grafen von Kesselstatt gehörendes Weingut im Anbaugebiet Mosel-Saar-Ruwer, das heute von der Weingroßhändler-Familie Reh geführt wird. Neu!! : Schloss Marienlay und Weingut Reichsgraf von Kesselstatt · Mehr sehen »
- Schloss Marienlay – Wikipedia
- Traumschleife: „Morscheider Grenzpfad“ | Unterwegs im Trierer Land
Schloss Marienlay – Wikipedia
Die hohe Qualität des Wassers zeichnet sich insbesondere durch einen geringen Kalkwert aus. Techn. Daten der Talsperre: Damm aus 350. 000 m³ Hang u. Talschotter, 50 Meter Dammhöhe (178 m Breite) und 5 Mio. m³ Trinkwasser als Inhalt. Autor Hunsrueck-Touristik GmbH
Aktualisierung: 23. 11. 2021
Beste Jahreszeit
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Einkehrmöglichkeit
Gut Sommerau
Gaststätte Alt Morscheid
Restaurant "Zum Langenstein" Sicherheitshinweise
Die Traumschleifen haben teilweise steile, schwierige und bei Regen- oder Winterwetter rutschige Passagen. Deshalb sind Trittsicherheit und gute Kondition unbedingte Voraussetzungen zum Erwandern dieser Premiumrundwanderwege. Weitere Infos und Links
Touristinfo Ruwer, Bahnhofstraße 37 a, 54317 Kasel Tel. Schloss Marienlay – Wikipedia. 0651 1701818, Hunsrück-Touristik GmbH, Gebäude 663, 55483 Hahn-Flughafen Tel. 06543 507700,
Start
Parkplatz Schweinspielhütte Morscheid (322 m)
Koordinaten:
DD 49. 723426, 6. 759598
GMS 49°43'24. 3"N 6°45'34. 6"E
UTM 32U 338524 5510289
w3w ///fsteigt
Ziel
Parkplatz Schweinspielhütte Morscheid
Vom Parkplatz oberhalb von Morscheid erreichen wir den Einstieg in die Traumschleife über eine 150 m lange Zuwegung.
Traumschleife: „Morscheider Grenzpfad“ | Unterwegs Im Trierer Land
Nordöstlich von Schloß Marienlay erstreckt sich eine Hanglage mit dem Namen Marienlayer Bildchen. Dieser Name sowie der des Schlosses lassen sich auf einen an diesem Hang gelegenen Bildstock mit einer Marienfigur zurückführen die durch den damaligen Besitzer des Weingutes, Josef Milz aus Neumagen errichtet worden ist. Oberhalb der Hanglage ist eine Tiefe Mulde aus der der Schiefer für das Gebäude gebrochen und unbehauen verarbeitet wurde. Gustav Schieffer soll selbst die Bauzeichnungen in Anlehnung an ein französisches Château entworfen und umgesetzt haben. Es ist aber gesichert, dass es für den Bau des Schlosses einen Architekten gab, dessen Name aber leider nicht überliefert ist. Fertiggestellt wurde das Schloß am Ende der 20er Jahre nach knapp zehnjähriger Bauzeit. Traumschleife: „Morscheider Grenzpfad“ | Unterwegs im Trierer Land. Erbauung:
Zu Beginn der 1920er Jahre erzielte Schieffer mit seinen Weinen noch gute Preise und dehnte die Betriebsgröße durch Flächenzukäufe bis 1929 auf insgesamt elf Hektar aus. Aufgrumd der dauernden Absatzkrisen und schlechten Ernten den 20er und 30er Jahren mußte Schieffer seinen Weingut bis an die Grenze seines damaligen Werts mit Grundbuchschulden belasten, was 1939 schließlich auch zu einer Zwangsversteigerung von 39 Grundstücken und einem Verkauf weiterer Grundstücke führte.
Überall rechts und links hängen die Brombeerbüsche voll mit (noch nicht ganz reifen) Früchten. An manchen Stellen muss man beim Wandern einfach nur den Mund aufmachen …
An der Schutzhütte biegt der Weg scharf nach links ab, weiter den Berg hinauf. Der Wanderweg führt hinauf auf die Höhe, zu einem aussichtsreichen Rastplatz mit schöner Sinnesbank. Dann geht es nochmals ein Stück durch den Wald, anschließend wieder über eine Freifläche, an deren Ende nochmals ein schöner Rastplatz mit Aussicht auf die Dörfer der Pellinger Höhe bis nach Kasel im Ruwertal und weit hinein in die Eifel. Nun geht es erst einmal bergab. Ein schöner Waldsaumweg mit riesigen (reifen! ) Brombeerbüschen führt talwärts, voraus kommen Gutweiler und Korlingen in Sicht. Oberhalb der beiden Dörfer sieht man sehr schön den Höhengrat des "Galgenkopf", an dem der Trierer Premiumwanderweg ( Trierer Galgenkopftour) entlang führt. Gutweiler & Korlingen
Nun geht es eine Weile gemütlich bergab, teils auf breiten Wegen, teils auf Pfaden durch ein Wäldchen, dann entlang eines tiefen Tales, bis der Wald plötzlich inmitten von Weinbergen oberhalb von Sommerau mündet.