Da bat der Reiche, man solle seine Familie warnen, dass sie sich änderten um nicht leiden zu müssen. Aber Abraham sagte, sie würden es nicht glauben, sie haben Mose und die Propheten auf sie sollen sie hören. Hören sie Mose und die Propheten nicht, tun sie nicht, was diese verlangen, so glauben sie auch nicht dass jemand von den Toten auferstehe. Zu dem Reichen sagte er: Sieh, Lazarus ging es im Leben sehr schlecht, jetzt geht es ihm gut, aber Dir ging es im Leben nur gut, aber Dein Herz war hart den Armen gegenüber...... Ich setze die Seite rein, da steht die Geschichte richtig und auch noch andere Geschichten aus der Bibel Quelle: J. Nun aber komme ich zu An(ge)dacht An(ge)dacht zum Nachhören! Den Text bekommen wir morgen, aber ich begrüße herzlich Herrn Pfarrer Matthias Weise, aus Bitterfeld, er wird uns in dieser Woche, bis Samstags durch die Woche begleiten, wir dürfen uns auf Ihn freuen, ich schenke Ihm zur Begrüßung eine Rose Ich setze diesen Link rein, Quelle: Tag des Ich finde er passt wunderbar zu dem, was ich geschrieben habe.
Pfarrer Matthias Weise
Dienstumfang 50%
Tel 02597-690282
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Valeria Danckwerth
Vikarin Valeria Danckwerth (Foto: privat)
*1991
Seit Februar 2020 als Gemeindevikarin tätig
Schwerpunkt: Bezirk Friedenskirche (Mentor: Matthias Eichel)
Tel 02381-4262755
valeria. danckwerth @
Informationen
Anschrift:
Evangelische Kirchengemeinde Pelkum-Wiescherhöfen
Weetfelder Str. 104
59077 Hamm
Gemeindebüro: Weetfelder Straße 104, 59077 Hamm
Antje Styrie
Telefon: 02381/400547
Telefax: 02381/497585
HAM-kg-pelkum-wiescherhoefen @
Öffnungszeiten:
Di - Do von 9:00 - 12:00 Uhr
Mi + Do von 15:30 - 17:00 Uhr
Friedenskirche
Friedhofsweg 60
Pfarrer Matthias Eichel
Weetfelder Straße 106
Telefon 02381/405790
Thomaskirche
Lohauserholzstr. 18
59067 Hamm
Pfarrer Carsten Dietrich
Telefon: 02381/440532
Jakobuskirche
Pelkumer Kirchplatz 1
Pfarrerin Friedgard Weiß
Steverstraße 5
48308 Senden
Telefon 02597/690282
Gemeindehaus Pelikanum
Kamener Straße 181
59077 Hamm
So ist es etwa ein großer Wunsch, gemeinsame pastorale Konzepte zu entwickeln, beispielsweise für die Erstkommunion oder Firmvorbereitung. Gleichzeitig wollen sich die Menschen, die sich engagieren, mit ihren Erfahrungen austauschen. Vieles muss dabei noch gestaltet werden und es wird nicht immer gelingen, eine passende Lösung zu finden. Wir werden miteinander gute und auch schlechte Erfahrungen machen. Diese zu reflektieren hilft uns dann, gemeinsam einen guten Weg in die Zukunft zu finden, Welche Bedeutung hat Kirche in Ihrem Stadtbezirk? In Feuerbach, in Weilimdorf und im Giebel ist es gleichermaßen so, dass die Kirchenstandorte nicht im Zentrum der Stadtteile liegen, sondern eher im "Daneben" oder "Dahinter". Wer zu uns will, muss sich also auf den Weg machen und uns suchen. Umso wichtiger ist es für uns, dass die Kirchengemeinden bei wichtigen öffentlichen Veranstaltungen in den Stadtteilen mit Gottesdiensten und anderen Angeboten präsent sind. In Feuerbach gehen wir traditionell auf die Kirbe und aufs Kelterfest, in Weilimdorf zur Eröffnung des Weihnachtsmarkts und in Giebel zur Hocketse des Deutschen Roten Kreuzes.