Eine finale Unterschrift noch und alles ist gut hat bei der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten nachgefragt. Georg Schneider, NGG-Chef in der Region sagt ja zu: " Es ist geschafft. Es wird weiter produziert ". Es fehle nur die finale Unterschrift des Arbetitgebers unter dem Interessensausgleich zwischen Hochwald und Betriebsrat. Das sind die bisherigen Eckdaten: Hochwald wird den Sprüh-/Trockenturm bis 2021 weiter betreiben. Rund 40 der ehemaligen rund 240 Mitarbeiter bleiben also bei ursprünglichen Konzern. Hochwald weiding übernahme neuer. Die Almil AG übernimmt die Milchannahme und einen goßen Teil der Produktion und damit rund 120 Mitarbeiter. Rund 10 Auszubildende wurden vermittelt. 14 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben freiwillig das Angebot von Hochwald auf Abfindung angenommen. Die verbleibenden rund 60 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in anderen Arbeitsverhältnissen untergekommen. Georg Schneider von der NGG sagt abschließend, dass alles erst, wenn die Tinte unter den Vertragspapieren gerocknet ist, auch unter als unter Dach und Fach gewertet werden könne.
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Im Wesentlichen wird mit Milchprodukten, vor allem mit Butter, gehandelt. Das Unternehmen ist seit 2012 zu 50% an der Molkerei Wagenfeld beteiligt. Die Molkerei Wagenfeld Karl Niemann GmbH & Co. KG beliefert überwiegend den LEH mit selbst produzierter Kräuterbutter, Butter sowie weiteren Molkereierzeugnissen.
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Insbesondere in den Ausbildungsberufen Lokführer und Fahrdienstleiter sind noch einzelne Azubi-Stellen frei. Pressemitteilung Deutsche Bahn AG Bayern
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Lebensmittel
'Bärenmarke' wechselt den Besitzer
Nestlé lässt den Bären steppen - hinüber in die Hochwald-Gruppe nämlich. 'Bärenmarke' wird ab September im Produktportfolio der Rheinland-Pfälzer zu finden sein. Nichts geht deutschen Kaffeetrinkern über die gute alte 'Bärenmarke'. Das könnte sich die Geschäftsführung der Hochwald Nahrungsmittel-Werke GmbH im Hunsrück beim Erwerb der Kondensmilch aus dem bayrischen Weiding gedacht haben. Das Milchwerk, aus dem auch 'Glücksklee' stammt, geht am 1. September an die Hochwald-Gruppe im rheinland-pfälzischen Thalfang über. Nestlé gab Deutschlands Nummer fünf unter den rund 120 eigenständigen Molkereien den Zuschlag. Hochwald weiding übernahme verhindern. Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern zieht sich aus dem deutschen Milchgeschäft zurück. Seit 1. Juni gehört den Thalfangern auch die absatzstarke Joghurtmarke 'Lünebest', ebenfalls zuletzt mit Nestlé-Etikett. "Die Marken sind eine große Verantwortung, eine Herausforderung und ein Kraftakt", sagt der Hauptgeschäftsführer der Hochwald-Gruppe, Karl-Heinz Engel.
Den sogenannten Sprühturm betreibt Hochwald bis März 2021 weiter. Danach übernimmt ihn die Almil AG – weitere 40 Arbeitsplätze, die gerettet werden konnten. Die restlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in anderen Arbeitsverhältnissen untergekommen oder haben das Angebot auf Abfindung von Hochwald angenommen.
Nach Möglichkeit möchte Hochwald eigenen Angaben zufolge auch Mitarbeiter aus Weiding dafür gewinnen, an anderen Standorten neue Aufgaben zu übernehmen. Wobei das für die Mitarbeiter und deren Familien eine komplette Lebensumstellung bedeuten würde. Schließlich liegen die nächstgelegenen Hochwaldstandorte in Kaiserslautern, Fulda und nördlich von Frankfurt. Immerhin: Alle Auszubildenden sollen ihre Ausbildung beenden können. Offen ist, wie es für die milchliefernden Landwirte in der Region weitergeht. Man sei im Dialog, heißt es seitens Hochwald. Der Mitteilung zufolge sollen in den nächsten Wochen Konzepte "für die Fortführung von Betriebsteilen des Standortes" entwickelt werden – "sei es als ein Werk von Hochwald oder eines Investors". Werk Weiding: Übernahme durch Almil endlich in trockenen Tüchern - MdL Günther Knoblauch freut sich über Abschluss eines Haustarifvertrags - Mühldorf-TV. Über die für 2018 anstehende Schließung des Werks Weiding berichtet am Freitag, 3. März, auch die BR-Abendschau um 17. 30 Uhr. − ckl