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Ralph Hertling
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Lackflasche mit Kanüle
Moin zusammen!! Was ich habe und sich beim Fliegenbinden als für mich sehr praktisch erwiesen hat sind diese bei Heger zum Beispiel erhältlichen Plastikfläschchen mit einer Kanüle zur Lackapplikation. Sehr wahrscheinlich kennt und nutzt der eine oder andere hier diese Fläschchen auch. Was ich jetzt suche ist eine gleiche, oder gerne ähnliche solche Flasche nur mit einer dickeren Kanüle, da ich damit ein vergleichsweise zähflüssiges Material aufbringen möchte ohne es zu sehr verdünnen zu wollen, damit es nicht zu sehr verläuft. Trocken Schmiermittel Spender. Bei ADH hatte ich geglaubt so etwas gefunden zu haben, aber es war die Letzte, die war kaputt und es wird nicht nachbestellt. Ich habe auch schon unter den verschiedensten Suchbegriffen gegulet, leider ohne brauchbares Ergebnis.
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Plastikfläschchen Mit Kanüle Englisch
Roßmöller hatte das als nicht lizenzierte Kopie wohl mit seiner ersten Turbokarte, der Turbo Process, ausgeliefert. Damit war die Geschwindigkeit dann wohl auch halbwegs erträglich. CP/M 2. 2 als Software-Emulation auf einem C64? Auf der 6510-CPU? Ja, gab es, das hatte ich mal auf Diskette, vielleicht ist es sogar noch da. Schnarchlangsam, aber um die üblichen Befehle auszuprobieren und lernen war es einigermaßen brauchbar. Ohne Geräteadresse, versucht der von Datasette zu laden? So wie ich das sehe, wurden die Spiele primär gecrackt um den Kopierschutz zu umgehen. Es gab aber auch einen Wettbewerb untereinander in der Crackerscene. Verletzungen mit Kanülen kosten viele Millionen EUR. Mit teils aufwändigen Cracktros wurde dann demonstriert: "Seht her, ich habe das Spiel als erstes gecrackt. Unsere Crackergruppe ist die beste, Crackergruppe XYZ ist doof"
Als ich bei meinem Onkel 1983 den ersten C64 mit kopierten Spielen sah, waren da schon Intros von GCS (German Cracking Service) in den Spielen drin, anfangs nur die drei Sprites und später dann auch mit einer einfachen Melodie, das war für mich damals schlicht normal.
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Inzwischen kannst du die mal verlöten. Vielleicht ist es das schon? R8 ist der Pullup-Widerstand für das Reset-Signal auf dem IEC-Bus. Das könnte schon die Ursache sein! EDIT: Hier eine andere Variante des Reset-Schaltkreises in der 1541: Die spart sich ein paar Gatter im Resetschaltkreis. Und demnach ist R7 ein Pullup auf der Taktleritung des IEC-Busses. Beide Lötaugen mal ordentlich verlöten, vielleichjt läuft die Floppy dann schon wieder, falls dieses Exemplar vorher je funktionierte...
"1" bedeutet keinen Durchgang. Mach mal hochaufgelöste Fotos der Ober und Unterseite der Platine aus dem Bereich wo die Chips sind und stelle das mal hier herein. Ich schätze, wir können dann eine unterbrochene Leiterbahn sehen...
ok... mir sagen die Ergenisse natürlich garnichts. Plastikfläschchen mit kanüle englisch. Aber ich hab mal an zwei Chips gemessen 74LS14 Pin1 0, 30 == LOW 74LS14 Pin2 4, 35 == HIGH 74LS04(bei mir7713) Pin1 2. 09 == Undefiniert Pin2 2, 28 == Undefiniert Ich hoffe das ist jetzt nicht alles totaler Unsinn. Da hast du schon einen Kandidaten.
Einmal durften wir dabei auch einem Hochofenabstich beiwohnen, bei dem glühendes, flüssiges Roheisen durch ein Loch aus dem Ofen entnommen wird. Nach dem Abstich wird das "Hochofenstichloch" mit "Hochofenstichlochstopfmasse" wieder verschlossen. Nach allem, was man mir damals erzählte, ist Hochofenstichlochstopfmasse eine Art Mischung aus Ton, Bitumen und Kohle. Um das Loch beim nächsten Abstich leichter wieder öffnen zu können drückt man in die noch heiße Hochofenstichlochstopfmasse (geniales Wort! ) eine Eisenstange. Dadurch hat man beim Öffnen des Loches einen längeren Hebelarm. Synthese
Wenn es um das Verschließen einer Tintenpatrone geht, hatte ich mir grundsätzlich vorgestellt, einen Pfropfen aus Heißkleber auf die Patrone zu setzen, den man vor dem Einsetzen in den Füller entfernt um dem Tintenleiter nicht zuzumuten, den erstarrten Kleber durchstechen zu müssen. Plastikfläschchen mit kanüle zum. Der erste Heißkleberpfropfen (143. 01 KiB) 3310 mal betrachtet
Ich rechnete zwar damit, dass man den Pfropfen einfach abknibbeln kann aber der erste Gedanke war tatsächlich, ein kleines Stäbchen dort hineinzudrücken, um ihn leichter entfernen zu können - eben wie den Pfropfen im Abstichloch des Hochofens.