291. 747. 663 Stockfotos, 360° Bilder, Vektoren und Videos Unternehmen Leuchtkästen Warenkorb Bilder suchen Stockbilder, Vektoren und Videos suchen Die Bildunterschriften werden von unseren Anbietern zur Verfügung gestellt. BARFUßPFAD – Kita Marzipanfabrik. Bilddetails Dateigröße: 68, 7 MB (1, 4 MB Komprimierter Download) Format: 6000 x 4000 px | 50, 8 x 33, 9 cm | 20 x 13, 3 inches | 300dpi Aufnahmedatum: 25. April 2022 Weitere Informationen: Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel Stockbilder mithilfe von Tags suchen
- BARFUßPFAD – Kita Marzipanfabrik
Barfußpfad – Kita Marzipanfabrik
Sie sind noch auf der Suche nach einem Kita-Betreuungs-Platz? Wir haben in unserer Kita Marzipanfabrik noch Plätze frei für eine tägliche Betreuungszeit von mindestens 6/maximal 12 Stunden. Über uns: In unserer jungen und modernen Kita im Herzen Altona bietet das "raumoffene Konzept" den Kindern im Elementarbereich (3 – 7 Jahre) viele Möglichkeiten, sich auszuprobieren. In Themenräumen wie dem Atelier, dem Rollenspielraum oder der Werkstatt können sie ihre Ideen umsetzen und eigene Fähigkeiten kennenlernen. Auch bei der Gestaltung der Tagesabläufe werden die Kinder einbezogen. Die Krippenkinder werden in drei festen Gruppen betreut. Jede hat ihren eigenen Raum mit einer liebevoll gestalteten Hochebene. Der eigene Raum, aber auch der verlässliche Tagesablauf und das feste Erzieher-Team geben den Kleinsten genügend Halt, um mutig die ersten Abenteuer des Alltags zu bestehen. Interesse? Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen. Melden Sie sich auf unserer Homepage für einen Info-Abend an oder vereinbaren Sie mit uns gerne einen individuellen Beratungstermin.
Getrennt von der Belegschaft und unter Gestapo-Bewachung mussten sie dort arbeiten. Für den Krieg benötigte man ihre Arbeitskraft. Zum Beispiel Hedwig Cohn, sie arbeitete in dort in einer "Judenkolonne" bis zur ihrer Deportation am 15. Juli 1942 über die Schule Schanzenstraße (Bahnhof Sternschanze) nach Theresienstadt. Sie und ihr Sohn überlebten den Holocaust nicht. Es waren vor allem Frauen, die aus ihren Ländern verschleppt wurden, um dort Granaten zu produzieren. Am 3. Februar 1942 wurden 50 französische Frauen in durch die Wehrmacht bewachten Baracken untergebracht. Ab dem 17. Mai 1942 folgten 250 sowjetische Menschen aus den durch die deutsche Wehrmacht besetzte Ukraine und Russlands. Später kamen weitere russische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus dem Zwangsarbeitslager auf der Veddel, die in den Aussiedler-Hallen leben mussten, hinzu. Auch 15 sowjetische Kinder zwischen 1 – 3 Jahren lebten dort, von denen nicht alle das Lager über- lebten. Ab September 1943 kamen 30 italienische Militärinternierte in die Sternwoll-Spinnerei dazu, die als Zwangsarbeiter dort arbeiten mussten.