info_outline *1963, Thurgau, Verwaltungsratspräsident Thurgau work Verwaltungsratspräsident Seit Januar 2009 ist Alexander von Witzleben Präsident des Verwaltungsrats der Lysser Feintool-Gruppe sowie seit April 2015 der AFG Arbonia- Forster-Holding. Er übernahm im Juli gleichen Jahres die Konzernleitung der AFG und amtet zusätzlich in weiteren sechs Unternehmen als Vorsitzender oder Mitglied des Aufsichts- respektive Verwaltungsrats. Von Witzleben, der dem thüringischen Uradel entstammt, studierte Betriebswirtschaftslehre und arbeitete dann drei Jahre bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Von Witzleben ist verheiratet und Vater zweier Töchter. Weitere Beiträge über Alexander Von Witzleben
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Hans-Alexander von Voß 13. Dezember 1907 - 08. November 1944 Hans-Alexander von Voß Der Generalstabsoffizier Hans-Alexander von Voß nimmt früh an der Bildung einer militärischen Opposition teil. Bereits 1941 in Frankreich werden von Offizieren um den an der Verschwörung beteiligten damaligen Oberbefehlshaber West Erwin von Witzleben Möglichkeiten eines Anschlags erörtert. Voß, der im Stabe Witzlebens Dienst tut, erklärt sich bereit, diese Tat auszuführen. Hans-Alexander von Voß ist Witzleben persönlich verbunden und hält in dessen Auftrag Verbindung zu Kreisen der militärischen Opposition. Das geplante Attentat kann nicht ausgeführt werden, weil Hitler den hierfür geplanten Truppenbesuch in letzter Minute absagt. Seit 1943 ist Voß im Stabe Henning von Tresckows bei der Heeresgruppe Mitte an der Ostfront eingesetzt. Als Nachfolger von Georg Schulze-Büttger ist Voß führend an den Planungen von Attentat und Umsturzversuch beteiligt. Nach dem Scheitern des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944 bleiben seine Verbindungen zu den Verschwörern zunächst verborgen.
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Dort war er verantwortlich für die Bereiche Biodiesel-, Getreide- und Ölsaatenhandel und -verarbeitung. Alexander von Witzleben Aufsichtsratsvorsitzender Mitglied des Aufsichtsrats seit April 2006
Ausbildung / Akademischer Werdegang Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Passau Beruflicher Werdegang In der Vergangenheit mehrjährige leitende Tätigkeiten sowie Mitglied der Geschäftsführung in verschiedenen Unternehmen, u. a. Franz Haniel & Cie. GmbH in Duisburg, Jenoptik AG Jena, KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft in München Aktuell mehrjährige Tätigkeiten in verschiedenen Leitungs- und Kontrollgremien, u. Arbonia Management AG in Arbon, Feintool International Holding AG in Lyss, Siegwerk Druckfarben AG & Co. KGaA in Siegburg, PVA TePla AG in Wettenberg, Artemis Holding AG in Aarburg, KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG in Bremen
Ulrike Krämer Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats Mitglied des Aufsichtsrats seit Juni 2010
Ausbildung / Akademischer Werdegang Studium des Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Offenburg (D) mit Abschluss als Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) Beruflicher Werdegang Nach der Tätigkeit als Gesellschafterin und Geschäftsführerin der M&K Treuhand GmbH in Ludwigsburg seit 2014 als Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin in Einzelunternehmen tätig.
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Er wird sich eine Doppelrolle als "Herr der Zahlen" und Vorstandsvorsitzender aufbürden. Schließlich muss er auch nicht so viel reisen wie Späth. Von Witzleben, dessen Familien Wurzeln in Thüringen hat, lebt mit Frau und zwei Töchtern nicht weit von Jena entfernt. Geboren wurde er am 19. August 1963 in Hamburg. ()
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Schon vor einem Jahr berief Späth den Volks- und Betriebswirt, den er für außerordentlich belastbar und strategischen Kopf hält, zu seinem Kronprinzen. 1993, Jenoptik war eher ein Bau-, denn ein Industriebetrieb, kam er als Youngster aus München von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG nach Jena. Drei Jahre später stieg er als Vize-Vorstand in den Führungszirkel auf, 1997 wurde er Vorstandsmitglied. Steht für Kontinuität Als neuer Vorstandsvorsitzender soll der Norddeutsche nach Einbrüchen im Jenoptik-Geschäft 2002 dafür sorgen, dass die "Delle" schnell wieder ausgebügelt wird. Von Witzleben steht für Kontinuität. Aber er hat auch eigene Vorstellungen. Den noch kleinen Bereich Optoelektronik, für den er in Jena lange zuständig war, hält er für eine Perle, die poliert werden sollte. "Ich habe bei Späth auch gelernt, Dinge auf den Prüfstand zu stellen und auch mal andere Pfade zu gehen", deutet er mögliche Korrekturen vorsichtig an. Doppelrolle Der neue Konzernchef, der es als Nachfolger des umtriebigen und beredsamen Ex-Politikers nicht leicht hat, will das Ruder fest in die Hand nehmen.
El. -Ing. HTL, eidg. dipl. Verkaufsleiter und Stanford Executive Program (SEP) Beruflicher Hintergrund 1978–1994 H. Schlatter AG: Verkaufsleiter (1978–1984) Länderverantwortlicher für China (1985–1988) Leiter des Profitcenters "Automation" (1988–1994) 1994–1996 Ascom Autelca AG: Leiter der Division "Ticketing" 1996–2009 Feintool-Gruppe Zunächst Leiter des Bereichs Pressen und Anlagen der Feintool AG Lyss und später des Segments Feintool System Parts 2009–2016 Feintool-Gruppe CEO Weitere Tätigkeiten und Interessenbindungen Vorsitzender des Beirats der Felss Group GmbH, Königsbach-Stein
Nachdem er seit 1997 als Geschäftsführer die Sauter Verpachtungsgesellschaft Zörbig leitete, übernahm er ab 2000 bis heute die Geschäftsführung bei der Alois Sauter Landesprodukten GmbH & Co. KG. Bei der VERBIO AG verantwortet Bernd Sauter heute auch die weltweiten Aktivitäten im Bereich der Rohstofferfassung und Logistik, die die VERBIO Tochtergesellschaften im Agrar- und Logistiksegment ausführen. Stefan Schreiber Vorsta nd VERBIO North America (COO)
Stefan Schreiber (* 1969) ist seit 2017 bei der VERBIO AG beschäftigt. Er leitete zunächst den Bereich Business Development, bevor er am 01. 07. 2020 in den Vorstand wechselte. Hier verantwortet er den neuen Vorstandsbereich "North America" mit den Schwerpunkten Rohstoffeinkauf, Vertrieb und Handel, Personal sowie Finanz- und Rechnungswesen. Des Weiteren vertritt Stefan Schreiber die VERBIO AG im Biokraftstoffverband (VDB) in seiner Funktion als Präsident des Verbandes sowie im European Biodiesel Board. Stefan Schreiber schloss 1996 sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes ab und arbeitete danach zwanzig Jahre beim Agrarkonzern Cargill in verschiedenen Leitungsfunktionen im In- und Ausland.