Oft werde ich gefragt, wo denn wohl der Ursprung der Tradition von Elfen- und Feentüren liegt. Nun, es gibt bisher keine offizielle Version. Der fabelhafte Magnús, Leiter der Elfenschule in Reykjavik, Island, erzählte mir diese Geschichte:
In lange vergangenen Zeiten lebten Elfen und Feen mit Wichteln, Zwergen und Gnomen friedlich zusammen. Doch eines Jahres gab es für die Wichtel nicht genug zu essen; Wichtel, Gnome und Zwerge legten nämlich keine Vorräte an, wie es die klugen Elfen und Feen taten. So kam es, dass die Zwerge, Gnome und Wichtel Vieh und Vorräte stahlen! Mit solch ungehörigem Tun zogen sie sich den Zorn der Feen und Elfen zu, und diese rächten sich – sie versteinerten die Zwerge, wenn diese bei Anbruch der Dunkelheit nicht schnell genug in ihren Höhlen waren. Das Vorgehen der Elfen gefiel den Gnomen und Wichteln gar nicht, und sie überlegten, was sie dagegen tun könnten. Es kam zu einem Treffen des Wichtelkönigs mit der Elfenkaiserin. Dabei einigten sie sich darauf: Die Feen und Elfen stellten Türen dort auf, wo sie ihre Vorräte lagerten und ihr Vieh pflegten.
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Wenn wundersame Geschichten mit warmherziger Stimme vorgetragen und vor fantasievoller Geräuschkulisse präsentiert werden, kann es durchaus passieren, dass wir uns direkt neben unsere Kleinen kuscheln und uns gemeinsam in ferne, unsichtbare Welten träumen. In denen Freundschaft, Mut und Lebensfreude über allem stehen und das Gute immer gewinnt. Wie in diesen Büchern über Elfen und Feen. Die Wunsch-Erfüllerin: Feen-Märchen Besonders hoch im Kurs stehen bei Kindern die Feen. Und das nicht nur wegen der Gebrüder Grimm und Dornröschen, Schneewittchen & Co. Nein, Feen schweben einfach über allem. Sie verkörpern unbeirrbar das Gute, erscheinen in der Not und erfüllen in jeder noch so verfahrenen Situation die absurdesten Wünsche. Er ist das einzige Tor zu all den wundersamen Ländern der Zauberwelt: der Wolkenweltenbaum. Versteckt im dichtesten Dickicht der hintersten Wälder ragt er majestätisch in die Höhe. Doch dem magischen Baum droht höchste Gefahr. Der böse Troll Targon versucht, ihn zu zerstören.
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Die Feen
Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter: die Ältere glich ihr so sehr in ihrem Wesen und in ihrem Äußeren, daß man bei ihrem Anblick die Mutter zu sehen glaubte. Beide waren sie so widerwärtig und so hochmütig, daß man nicht mit ihnen auskommen konnte. Die jüngere dagegen war in ihrer Sanftmut und Freundlichkeit das wahre Ebenbild ihres Vaters; darüber hinaus war sie eines der schönsten Mädchen, das man sich denken konnte. Wie man nun gemeinhin sein Ebenbild liebt, so war diese Mutter ganz vernarrt in ihre ältere Tochter und hegte gleichzeitig eine tiefe Abneigung gegen die jüngere. Sie ließ sie in der Küche essen und ohne Unterlaß arbeiten. So mußte dieses arme Kind unter anderem zweimal täglich eine gute halbe Meile vom Hause entfernt Wasser schöpfen gehen und einen großen Krug bis zum Rande gefüllt heimtragen. Eines Tages, als sie zu dem Brunnen gegangen war, trat eine arme Frau auf sie zu und bat sie, ihr zu trinken zu geben. »Gerne, liebes Mütterchen«, sagte das schöne Mädchen, spülte seinen Krug, schöpfte ihr an der klarsten Stelle des Brunnens Wasser und bot es ihr dar, wobei sie den Krug stützte, damit sie leichter trinken konnte.
Elfen Und Feen Geschichten 1
Schon jagt das Einhorn schemenhaft,
laut wiehernd durch den Abendwind. Auf seinem Rücken sitzt vergnügt
des Elfenkönigs jüngstes Kind. Am See erscheint die Meerjungfrau
umringt von ihrer Freundesschar. Frau Luna webt ihr Silberglanz
ins grünlich schimmernd lange Haar. Der Baumhirt, tags noch unerkannt,
der Wälder und auch Tiere hegt,
sich jetzt, im Schutz der Dunkelheit,
ganz unbekümmert fortbewegt. Durch Höhlengänge schleichen Zwerge
verstohlen zum geheimen Platz. Sie legen Gold und Edelsteine
zu ihrem legendären Schatz. Verhalten weht der Mythenwind
und aus dem Reich der grünen Sümpfe
klingt bittersüß das Liebeslied
der zauberhaften Wassernymphe. Mystischer Schwan
Und wieder einmal zieht er still
und majestätisch seine Bahn. Das faszinierend schöne Tier
schlägt mich erneut in seinen Bann. Mag ihn, auch ob der Treue, die
er lebenslang dem Partner hält. Doch das was mich gefangen nimmt
ist die Magie der Sagenwelt. Grad jetzt, da helles Sonnenlicht
den Mythenglanz am See entfacht,
frag ich mich ob nicht dieser Schwan
das Wasserelfenreich bewacht.
Elfen Und Feen Geschichten Von
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Roona
Der Junge legte seine Finger an die Lippen: "Psssst, sie darf uns nicht hören. " "Und du bist dir ganz sicher, dass da wirklich eine Hexe wohnt? ", flüsterte das Mädchen und sah seinen Begleiter
zweifelnd an. "Na klar, wirst schon sehen Laura, brauchst aber keine Angst zu haben. " Er griff beruhigend nach der Hand des Mädchens. "Pfff … ich habe eh keine Angst. " Vorsichtshalber behielt
Laura aber doch lieber Nicks Hand in ihrer. Die beiden kannten sich schon aus der Krabbelstube und gingen auch jetzt zusammen in die zweite Klasse der nahegelegenen Grundschule. Im Dorf waren sie
als die Unzertrennlichen bekannt. Das alte Haus lag etwas abseits, dort wo das Dorf schon fast zu Ende war. Und wie konnte es anders sein, dahinter lag ein tiefer dunkler Wald. Es war den Kindern
verboten, allein dort hin zu gehen, sie könnten sich verlaufen und nicht wieder zurückfinden. Aber das Haus lag ja noch davor. "Warum wohnt denn die Hexe nicht im Wald, wie bei Hänsel und
Gretel?
Elfen Und Feen Geschichten Den
Wo Sternenlichter funkeln im Dunkel der Nacht,
Umwoben von Spinnennetzen im glitzernden Tau,
umschmeichelt vom Mondenlicht in leuchtendem Schimmer,
In Blüten und Blättern in zartem Grün,
Ich weiß es gewiss, es gibt sie bestimmt. Du hörst es im Flüstern des Winds,
Du spürst es, wenn der Regen beginnt,
wenn ein Lufthauch dich streift
und ein Blumenduft Dein Herz gewinnt. Wenn ein Tier zu Dir kommt und Dich versteht,
weil sein Blick durch Deine Seele geht –
Ein Zeichen, dass diese Kräfte frei von allen irdischen Mächten,
voller Magie und beschwingt, jenseits unserer Begrenzungen sind. -Anke Junginger-
Feengedicht
Zur späten Stunde im Wiesengrunde
Unter des Mondes hellem Schein
Stellen sich die Feen ein. Im Festgewand und zartem Schleier
Tanzen sie um den dunklen Weiher. Der Elfen Schein, ihr helles Haar, es glitzert wunderbar. Sternstaub und Blütenduft liegen in der lauen Luft. Sie schweben, sie lachen und wiegen sich. Der Wind weht durch der Gräser Reihe,
als sei es eine heil'ge Weihe. Ein Augenblick voll Zauberkraft,
Ein Augenblick der Wunder schafft.