Nach der Einführung in Teil 1 gibt es heute erstmal ein paar einfache Grundlagen. Zur Erinnerung: Es geht um Internet auf dem Boot via Hafen-WLAN oder 4G/3G Mobilfunk. Diese Geräte hier verwende ich:
Eigentlich ist ein Netzwerk ganz einfach
Im weiteren Verlauf setze ich voraus, dass ein paar Begriffe und die grundlegende Funktion eines Netzwerks bekannt sind:
Datenverkehr von Gerät zu Gerät oder auch in das Internet besteht aus Paketen. Ein Paket enthält ein paar Daten und wird wie von einem DHL-Mann von Ort zu Ort geschickt. Internet auf dem Boot - Einfach und günstig mit LTE-Router und SIM-Karte. Dafür steht auf dem Paket, wo es herkommt und wo es hin will. Ein Router ist nichts anderes als eine Verteilstation für diese Pakete und kommt beispielsweise in Form des TP-Link Gerätes, das ich verwende:
Der TP-Link Router
Ein Gateway ist ein Router, der für alle Pakete zuständig ist, bei denen man momentan nicht weiß, welchen Weg sie nehmen sollen. In diesem Fall wird der Ubiquiti Bullet M2 diese Rolle übernehmen, im Foto rot umrandet:
Der Bullet M2, provisorisch am Geräteträger befestigt.
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Er dient vielmehr dazu, auf Seiten wie Google Maps den eigenen Ort anzuzeigen, außerdem kann der Wi2U E-Mails mit der Position an vorbestimmte Adressen verschicken, beispielsweise beim Einschalten der Stromversorgung. Der Wi2U kostet rund 350 Euro. Händlernachweis unter
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Der weltweite Echtzeit-Zugriff auf sämtliche technische Daten ist der Schlüssel für noch mehr Sicherheit und Komfort auf dem Boot". Bordtechnik im Blick via Smartphone-App
Dank der MTC-Technologie kannst Du als Boots-Kapitän von überall auf der Welt mit Deinem Smartphone, Tablet oder Notebook auf sämtliche technische Daten zugreifen. Kabellose Sensoren sammeln ständig Informationen über den Zustand der Technik oder den Wasserstand auf dem Schiff. Per Mobilfunk werden diese in eine Cloud gesendet, ausgewertet und gesichert. Eine spezielle Plattform im Internet der Dinge sorgt dafür, dass die Daten auch länderübergreifend übertragen werden. Mit Hilfe der "Siren Marine App" kannst Du dann alles im Blick behalten. Sogar gesamte Bootsflotten können mit dem System beaufsichtigt, gesteuert oder vor Diebstahl geschützt werden. Internet auf segelboot 2. Motordefekte werden vorhergesagt
Mit der smarten Technologie bist Du als Bootsbesitzer rund um die Uhr up to date über den aktuellen Zustand des Motors.
Aber achtung mit den Internet AIS Webseiten. Dabei siehst du immer nur die AIS Targets die von den AIS Empfánger Masten empfangen werden und die gibts nicht überall. Auch ist deren Emfang dann sehr abängig von deren Masthöhe. Deshalb siest dus längst nicht ale Schiffe in deiner direkten Umgebung weil aich die reichweidte der Sender auf diesen Schiffen stark abhängt von deren Hóhe UND von der Empfangsmast Höhe. Deshalb ist die Benutzeng solcher seiten zwar ganz nett aber bestimmt nicht geiegnet für die tatsächliche Navigation. Wenn du alles und billig wirklich empfangen willst an Bord und auf deinem Plotter oder Laptop sehen willst, kauf dann soweas, benutze ich selber seit 15 Jahre. ( kannst du auch direkt dort kaufen). Billiger gehts nicht es seih denn du gehst zu Ali: b201602_, searchweb201603_ Ad
#6
Für Testzwecke, wenn z. Internet auf segelboot full. B. das System fern dem Boot aufgebaut werden soll, ist es eine gute Sache. Aktiv auf dem Wasser ein No-Go, außer zum spielen. #7
GPSD 2947
scheint tot zu sein. Es meldet sich zwar gpsd 3.