+++ Aktualisierung: Im Spiel-Bericht kein Wort von Rassismus bei Fußball-Derby +++
Von Spaß und Freude im Amateurfußball war in diesem Spiel nichts zu spüren. Das Neubrandenburger Kreisliga-I-Derby zwischen Gastgeber SV Motor Süd III und dem SV Blau-Weiß II endete am Wochenende vorzeitig. Der junge Schiedsrichter Sven Hendrik Brandt sah sich gezwungen, die Partie in der 70. Minute – beim Stand von 4:1 für Motor Süd III – abzubrechen. Streit zwischen Torwart und Angreifer
Rudelbildung, rassistische Äußerungen, Schubserei – die Darstellungen der Geschehnisse auf dem Kunstrasenplatz am Weidenweg driften auseinander. Da steht Aussage gegen Aussage. Neue Serie: Der NFV zeigt seine Bezirks-Schiedsrichter - Niedersächsischer Fußballverband e.V.. Knackpunkt war offenbar eine Auseinandersetzung zwischen Angreifer Gamal Hadjan-Al Hadid, der drei der vier Motor-Süd-Treffer erzielt hatte, und Blau-Weiß-Keeper Andrè Pfitzner. Kay Herzberg, Trainer des SV Blau-Weiß II, erklärte: "Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sich das Spiel emotional richtig hochgeschaukelt. Ich kann diesen Abbruch nachvollziehen.
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Am letzten Wochenende fand die Prüfung des Schiedsrichteranwärter- Lehrgang statt. Folgende Jungschiedsrichter bestanden ihre Prüfung:
Nikolas Brand ( FC Fleckenberg/Grafschaft)
Martin Knecht ( FC Nuhnetal)
Patrik Zienau, Calvin Limberg ( BC Eslohe)
Hendrik Vogel, Hannes Pfau, Turgay Tirasoglu, Yunus-Emre Pistofoglu ( SV Brilon)
Birhard Altun ( FC Mezopotamya Meschede)
Achim Knippschild ( TuS Bödefeld)
Justus Rose ( FC Ostwig-Nuttlar)
Kevin Millack ( SSV Meschede)
Yigit Yilmaz ( TuS Velmede Bestwig)
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Minute beim Stand von 1:1 geschehen. Matthias Brand (TSV Dorfmark) leitete das Match und nimmt nun gegenüber unserer Zeitung Stellung zum Vorfall. "Ich habe den Spieler (Pellumb Zela, Anm. d. Red. ) in der ersten Halbzeit schon einmal ermahnt", erklärt Brand, der seit 21 Jahren als Referee aktiv ist und für den es der erste Vorfall dieser Art war. "Ansonsten war es vorher eigentlich ein ruhiges Spiel. Hendrik brandt schiedsrichter 2020. Es gab bis dahin nur zwei Gelbe Karten wegen taktischer Foulspiele und in der Halbzeitpause für den Co-Trainer der Achimer (Ibrahim Burc, Anm. ) die Rote, weil er über den Platz geschrien hat:, Du bist so lächerlich'. Der Heimtrainer kam nach dem Spiel auch zu mir und hat das bestätigt", berichtet der 37-jährige Berufssoldat und widerspricht damit einer Aussage des Gästecoaches Konstantinos Efeoglou, es habe alleine in der ersten Halbzeit sechs Karten gegeben. Unterstützung erhält Brand, der selbst seit zehn Jahren Lehrwart im Heidekreis ist, zudem von Mats Baur, dem Schiedsrichterobmann aus dem Kreis Rotenburg.
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Neue Westfälische vom 06. 10. 2020 / Sport Bad Oeynhausen
Kreis Minden-Lübbecke. An die Anfänge kann sich Janis Brandt nur noch vage erinnern. "Das war ein B-Jungen-Spiel in der Kreisliga", denkt er an die erste Handball-Partie zurück, die er vor neun Jahren gemeinsam mit seinem Freund und Gespannpartner Hendrik Thies geleitet hat. 16 Jahre waren die beiden damals alt und hatten gerade den Schiedsrichter-Lehrgang absolviert. Hendrik Brandt : Traueranzeige : Schleswiger Nachrichten. Seitdem hat sich das Aufgabengebiet der beiden deutlich verändert: Die beiden Männer, die dem TuS Westfalia Westfalia-Uffeln angehören, haben einen steten Aufstieg hinter sich und leiten in dieser Saison 2020/2021 Spiele in der 3. Liga. Der Vlothoer Brandt und der aus Bad Oeynhausen stammende Thies...
Lesen Sie den kompletten Artikel! Auf dem Weg nach ganz oben erschienen in Neue Westfälische am 06. 2020, Länge 590 Wörter
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Startseite Sport Lokalsport Kreis Rotenburg Erstellt: 13. 10. 2021, 09:01 Uhr Kommentare Teilen Schiedsrichter Matthias Brand (links, hier ein Archivfoto aus der Partie zwischen dem TV Sottrum und dem MTV Riede) wurde in Ippensen tätlich angegriffen. © Freese Schiedsrichter Matthias Brand wurde beim Bezirksligaspiel in Ippensen körperlich angegangen. Gegenüber unserer Zeitung nimmt er nun Stellung zum Vorfall. Hendrik brandt schiedsrichter de. Rotenburg – Dass sich ein Fußballer nach einem Foul an seinen Mitspieler zu heftig aufregt und dafür Gelb erhält, ist zunächst nichts Ungewöhnliches. Doch, anstatt es hinzunehmen, äfft er das Zeigen der Karte nach und bekommt folgerichtig die zweite, die zum Platzverweis führt. Damit nicht genug: Der Schiedsrichter dreht sich weg und geht aus der Situation heraus, jedoch folgt ihm der Spieler und stößt dem Referee mit dem Ellenbogen und der Schulter in den Rücken. Klingt ausgedacht, ist allerdings genau so in der Bezirksliga-Partie zwischen dem SV Ippensen und dem 1. FC Rot-Weiß Achim in der 80.