Risch
Ortsplanungsrevision: Bewährtes stärken – Chancen nutzen Die Gemeinde stellt ihre Ortsplanungsrevision vor. Die Bevölkerung wird zum Mitgestalten eingeladen. Die Ortsplanungsrevision der Gemeinde Risch, deren Endfassung im Juni 2024 vorliegen soll, wird in drei Etappen ausgearbeitet. Am Dienstag, 15. Juni, wurde die Bevölkerung im Dorfmattsaal in Rotkreuz über die Ziele informiert. Über die Anpassung an die übergeordnete Gesetzgebung, die Möglichkeiten der inneren Verdichtung und Entwicklung unter der Berücksichtigung eines qualitativen Wachstums und einer gesamtheitlichen Betrachtung der Aspekte Mobilität, Frei- und Aufenthaltsräume, Umwelt, Erholung, Wirtschaft und weiterer Kriterien. Projektleiter Christian Blum stellte das Vorgehen in drei Phasen vor: Vorbereitung der Ortsplanung, Entwicklungsstrategien und Gesamtrevision. Mitwirken bei der Ortsplanung Risch. Umfangreicher Fragenkatalog muss abgearbeitet werden Der Rischer Gemeinderat, Bauchef Patrick Wahl, der die Informationsveranstaltung leitete, verriet: «Um die räumliche Strategie Risch und die Zentrumsplanung optimal umsetzen zu können, gilt es auch, einen Blick von aussen vorzunehmen.
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Hier sollen Erddämme oder Sickergräben das Siedlungsgebiet schützen. Kostenpunkt: 25 Millionen Franken
Ziel des Projekts ist natürlich eine Eindämmung der Gefahren. Konkret werden künftige Überschwemmungen von Strassen, Kellern und Kanalisationen verhindert – auch langfristig. Das Projekt soll «genügend dimensioniert» werden, damit auch ein Jahrhundertereignis relativ schadlos überstanden wird, schrieb die Gemeinde 2016 in einem Bericht. Für das Projekt rechnet die Gemeinde mit Kosten von rund 17 Millionen Franken. Hinzu kommen die Sofortmassnamen aus dem Jahr 2016 sowie die Kosten für Umweltbegleitung und Landbeanspruchung. «Aktuell gehen wir von Projektkosten in Höhe von zirka 25 Millionen Franken inklusive Mehrwertsteuer aus», sagt Sebastian Heinrichs, Bereichsleiter Tiefbau, auf Anfrage von zentralplus. Risch: Pascal Beugger ist neuer Abteilungsleiter Soziales/Gesundheit. Bis zu fünf Jahre Bauzeit
Bis es so weit ist, gibt es noch einige Hürden zu nehmen, sagt Heinrichs. So folgt nach der Vernehmlassung des Projekts die öffentliche Auflage und die Baubewilligung.
Schon 2016 wurden als Sofortmassnahme Unterhaltsarbeiten beim eingedolten Bereich – also auf dem abgedeckten Abschnitt – auf einer Länge von rund 200 Metern durchgeführt. Damals hat man rund 60 Kubikmeter Geröll und Schutt aus dem Tunnel gezogen. Der Waldbach, der ebenfalls von Ibikon her ins Dorf fliesst, ist im bewohnten Gebiet grösstenteils eingedolt. Das reicht aber nicht, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Verbandsgemeinde Liebenwerda - Bauamt. Darum will die Gemeinde entweder die Dole vergrössen, damit mehr Wasser durchfliesst. Die Alternative dazu ist es, das Problem mit einem Hochwasserrückhaltebecken zu lösen. Felsiger Boden staut das Wasser zusätzlich
Damit wären zwar die Risiken der Bäche grösstenteils gelöst. Ein weiteres Problem ist aber der Boden. Er besteht in der Region hauptsächlich aus schlecht durchlässigem, stellenweise gar wasserstauenden Gestein wie beispielsweise Molassefels. Praktisch im ganzen Gemeindegebiet gibt es deswegen nur schlechte oder gar keine Versickerungsmöglichkeiten. Dies führt bei starken Regenfällen zu einem raschen Anstieg des Oberflächenabflusses und grossen Hangwassermengen, die sich dann im Dorf unten sammeln.