Hottingen
Hottinger-Lehrer dürfen nicht mehr bezahlten Nachhilfeunterricht geben Lehrer gaben ihren Schülern in der Kantonsschule Hottingen gegen Bezahlung Nachhilfe. Nach der Intervention der Schulleitung ist jetzt damit Schluss. Schüler Die Geschichten muten ungeheuerlich an: Wirtschaftslehrer der Kantonsschule Hottingen sollen ihren Schülern absichtlich schlechte Noten verteilen, um sich so gegenseitig Nachhilfeunterricht zu verschaffen. Für diesen Nachhilfeunterricht würden sich die Lehrer bezahlen lassen. Peter Stalder - Rektor der Kantonsschule - ging der Sache nach und konnte laut dem "Tages-Anzeiger" die Vorwürfe nicht erhärten. Allerdings: In der Schule gibt es die Tradition, dass sich Lehrer für Nachhilfe bezahlen lassen. Um wie viel Geld es geht ist unklar: Im Internet werden Lektionen für 60 bis 100 Franken angeboten. Nun greift die Schule durch. Ab sofort sind bezahlte Nachhilfestunden von den Lehrern an der Kantonsschule Hottingen nicht mehr erlaubt. Stellvertretung im Kanton Zürich - Zürich-Hottingen - Bungertwies - Zyklus 2 (ehemals Primarstufe) - 6. Klasse - (Schulen, Stellen, Lehrpersonen, Lehrerinnen und Lehrer). Diese Massnahme wird von der Bildungsdirektion untersützt.
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Es gibt auch ungewöhnliche Anliegen. So suchte die Ausgleichskasse mal nach einem Schüler, der angeblich in Hottingen eingeschrieben war. Da er in der Datenbank nicht zu finden war, wurde klar: Die Schulbestätigung, die er bei der Ausgleichskasse eingereicht hatte, war gefälscht. Susan Graf legt den Jahresbericht auf den Tisch. «Hier drin gibt es von jeder der über hundert Lehrpersonen ein Foto», erklärt sie. «Es ist mir auch schon passiert, dass jemand an den Schalter kam und ich danach spicken musste, mit wem ich gerade geredet habe. » Sie lacht laut auf. Der Buchstabe verrät es: Wir befinden uns an der Kantonsschule Hottingen. Wer weiss Rat? Schulsekretariat - diezuerchermittelschulen.ch. Das Sekretariat
Auf der Website der Schule steht: «Das Sekretariat ist die zentrale Anlaufstelle für (fast) alle Probleme, die Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern im Zusammenhang mit dem Besuch der Kantonsschule Hottingen bewegen. » Susan Graf bestätigt: Die Sekretärinnen sind immer bestens darüber informiert, was an der Schule passiert und in vielem involviert, das an der Schule läuft.
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Lehrer der Kantonsschule Hottingen verdienten sich einen Zustupf, indem sie sich gegenseitig Nachhilfeschüler vermittelten. Das hat auch die Bildungsdirektion hellhörig gemacht. Publiziert: 30. 09. 2010, 22:40 Von Liliane Minor und René Donzé Zürich – Peter Stalder, Rektor der Kantonsschule Hottingen, war ziemlich erstaunt, als ihm die wilden Geschichten zu Ohren kamen, die im Lehrerzimmer erzählt wurden: Lehrer der Fachschaft Wirtschaft würden absichtlich ungenügende Noten geben oder gar schlecht unterrichten, um sich gegenseitig Nachhilfeschüler zuzuschanzen. Kantonsschule hottingen lehrer cause of death. Für diesen Unterricht liessen sich die Lehrer bezahlen. Dieser Vorwurf der Mauschelei liess sich zwar nicht erhärten. Doch fand der Rektor heraus, dass es in seiner Kantonsschule eine Art Tradition ist, dass Lehrer bezahlte Nachhilfe erteilen. Wie viel sie verdienten, weiss er nicht. Im Internet werden Lektionen von Profis für 60 bis 100 Franken angeboten. Stalder handelte rasch und stellte zwei Lehrer, die offenbar am aktivsten waren, zur Rede.
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Ausgangslage
Der Kanton Zürich führt traditionell drei Handelsmittelschulen (HMS) an den Kantonsschulen Enge, Hottingen und Büelrain Winterthur. Das bisherige Konzept der HMS, welche mit dem Handelsdiplom und der kaufmännischen Berufsmaturität abschloss, basiert auf einem Beschluss des Erziehungsrates vom 10. Januar 1995. Mit dem Bundesgesetz vom 13. Dezember 2002 über die Berufsbildung (SR 412. 10) wird die Handelsmittelschule gemäss Art. 6 lit. b und d der Verordnung vom 19. November 2003 über die Berufsbildung (SR 412. 101) als schulisch organisierte Grundbildung mit betrieblicher Praxis, die in die schulisch organisierte Grundbildung integriert ist und ausserhalb der Schule absolviert wird, definiert. Die Ausbildung an den HMS stützt sich auf das Reglement vom 24. Januar 2003 des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD) über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung Kauffrau/Kaufmann. Gestützt darauf hat das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) am 26. Kantonsschule hottingen lehrpersonen. November 2009 die Richtlinien für die Organisation der beruflichen Grundbildung und des Qualifikationsverfahrens an Handelsmittelschulen festgelegt.
«Dort kann man in Ruhe arbeiten, ohne Störung durch Telefon oder Schalter. » Und fügt gleich ernst hinzu: «Aber eigentlich ist das das Schöne an meinem Job: die Abwechslung. Es läuft immer etwas, es ist ein tolles, lebhaftes Umfeld. » Aber man müsse sich schon daran gewöhnen, dass man 45 Minuten an etwas dran sei und dann wieder unterbrochen werde. Susan Graf und ihre Kolleginnen wissen nie, was sie erwartet, wenn sie die Türe zum Sekretariat öffnen. Manchmal taucht niemand auf, manchmal «räblets» eine Viertelstunde lang. Bald öffnet sich die Tür: Das Sekretariat im ersten Stock ist Administrations-, Beratungs- und Infozentrum. Ein ungewöhnlicher Spickzettel
Meist kommen die Jugendlichen wegen Absenzen. Forum KSH 16/17 Nachbarn - Kantonsschule Hottingen. Eine Schülerin hat Bauchschmerzen und geht nach Hause, einer anderen tut der Kopf weh und der dritte hat was Falsches gegessen. Manchmal, lachen Claudia Burri und Susan Graf, sei es offensichtlich, dass die Schüler*innen flunkern. Aber es sei nicht ihre Aufgabe, das zu kontrollieren. Auch verlorene Gegenstände und die raren Parkkarten für die Lehrpersonen sind Dauerbrenner auf dem Sekretariat.