Was danach kommt? Das weiß niemand. Doch ein Junge namens Méto hat beschlossen nicht länger still zu halten. Er will ausbrechen aus dem System. Er plant die Revolution…
Flott und echt spannend zu lesen, ist dieser erste Teil einer Trilogie. Meto das haus zusammenfassung. Hier passiert ständig irgendetwas! Da alles auf engstem Raum spielt, wirkt die Geschichte noch einmal dramatischer und der Leser fühlt sich ebenso unwissend über die Umstände wie die Jungen in dem Haus selbst. Das Ende von " Méto: Das Haus" macht neugierig auf die Fortsetzungen: Band 2: " Méto: Die Insel", Band 3: " Méto: Die Welt". Zu empfehlen hauptsächlich für Jungs (aber auch für interessierte Mädchen), die mal etwas ganz Anderes, Besonderes lesen wollen und einfach nur gut unterhalten werden wollen! Lesealternativen zur "Méto"-Reihe sind " Du kannst keinem trauen" und "Ihr seid nicht allein" von Robison Wells. Auch hier hier müssen die Bewohner eines Internats hinter ein schreckliches Geheimnis kommen und es passiert ständig irgendetwas.
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Meto Das Haus
Yves Grevet (* 1961 in Paris) ist ein französischer Autor von Jugendbüchern. In deutscher Übersetzung sind bislang die drei Bände seiner Méto -Trilogie erschienen. Der erste Teil, Méto – Das Haus (2012), war für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2013 nominiert und wurde vom deutschsprachigen Feuilleton als "düstere Dystopie" (Deutschlandradio Kultur) [1] und "eine Klasse für sich" (Süddeutsche Zeitung) [2] bezeichnet. Leben und Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufgewachsen ist Grevet in Vitry-sur-Seine. Nach dem Abschluss eines Studiums ging Grevet für zwei Jahre nach Ankara. Yves Grevets Jugendroman „Méto - Das Haus“: Wenn die Unterdrückten erwachen - Kinderbuch - FAZ. Danach arbeitete er als Lehrer in Frankreich. [3] Er ist verheiratet und hat drei Söhne. [4] Bis heute hat Yves Grevet zwölf Bücher veröffentlicht, darunter die dystopische Méto -Trilogie, bestehend aus Méto – La maison (2008), Méto – L'île (2009) und Méto – Le monde (2010). Die dystopische Méto -Trilogie liegt mit Méto – Das Haus (2012), Méto – Die Insel (2012) und Méto – Die Welt (2013) auch in deutschsprachiger Übersetzung von Stephanie Sing vor.
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36, Yves Grevet (Text), Guillaume Ospital (Illustration), Bayard (Paris)
erschienen in der Zeitschrift Je bouquine, Nr. 321, November 2010
nicht in deutscher Übersetzung erschienen
2011: Seuls dans la ville entre 9 h et 10h30, Yves Grevet (Text), Syros (Paris), ISBN 978-2748510935
2012: L'école est finie, Yves Grevet (Text), Syros (Paris), ISBN 978-2748511871
2012: Nox – Ici-bas, Yves Grevet (Text), Syros (Paris), ISBN 978-2748512892
2015: NOX. Unten, Stephanie Singh (Übersetzung aus dem Französischen), Deutscher Taschenbuch Verlag (München), ISBN 978-3423650120
2013: Nox – Ailleurs, Yves Grevet (Text), Syros (Paris), ISBN 978-2748513417
2015: NOX.
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Dem ersten Teil von Grevets Trilogie attestiert die Rezensentin definitiv "pädagogischen Mehrwert". © Perlentaucher Medien GmbH Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 21. Meto das haus online. 2012 Wenn die Unterdrückten erwachen Umsturz ist nicht alles: Yves Grevet zeigt, wie schwer es ist, die Muster der Gewalt zu durchbrechen Auf einer von jeglicher Zivilisation abgeschnittenen Insel leben vierundsechzig Jungen. Sie kennen weder ihre Herkunft noch ihre Zukunft, nur ihr Leben in einer eigentümlichen Mischung aus Kinderheim und Hochsicherheitsgefängnis. Sie werden bewacht von den "Cäsaren", die sie nach dem Motto "Zuckerbrot und Peitsche" ebenso maßregeln wie umsorgen. Die Jungen müssen nicht leiden: Man spielt, treibt Sport, isst ausreichend - all das stets gemeinsam, was den Zusammenhalt der Gruppe zum späteren Leidwesen der Cäsaren stärkt. Zugleich herrscht dumpfe Angst vor den systematischen Repressalien - gegessen wird nur auf Kommando, zur Einschüchterung spielt man das "Ohrfeigenspiel", und wer übermütig wird, den sperrt man zur Strafe in den "Kühlraum", manchmal tagelang.
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Fragen dürfen sie keine stellen? tun sie es doch, werden sie von Männern, die sie rund um die Uhr bewachen, brutal bestraft. Als sich einer der Jungen nicht länger seinem Schicksal beugen will und Widerstand leistet, bekommt er die ganze Härte des Systems zu spüren, in dem er gefangen ist. Doch andere eifern ihm nach und erheben sich wie er gegen Gewalt und Willkür, um die Macht des Hauses zu stürzen. Es ist der Beginn eines gefährlichen Kampfes um Freiheit und Selbstbestimmung. Meto das haus. Es ist der Kampf des jungen MÉTO. Jugendbuch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Mai 2012 Auf der Liste 'Die besten 7 Bücher für junge Leser', April 2012 224 pp. Deutsch. INF1000226372
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Können die Jungen es schaffen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien? Die Idee dieses Buches fand ich wirklich... Absolut genial
Méto lebt zusammen mit 63 anderen Jungen in einem Haus, total abgeriegelt von der Aussenwelt. Das Leben aller richtet sich jeden Tag nach sehr strengen Regeln. Sollte jemand die Regeln verletzen oder unbequeme Fragen stellen, wird dies brutal bestraft. Was einige der Jungen immer wieder beschäftigt sind Fragen wie "Wer sind wir? ", "Wo komme ich her? ", oder "Wie sind wir entstanden? ", doch Antworten finden sie keine. Als sich Méto gegen das System erhebt, folgen ihm...
Weitere Infos Art: Hardcover Genre: Jugendbücher ab 11 Jahre Sprache: deutsch Umfang: 224 Seiten ISBN: 9783423625142 Erschienen: März 2012 Verlag: DTV Übersetzer: Stephanie Singh
Eigene Bewertung: Keine Durchschnitt: 4. 1 ( 15 Bewertungen)
Rezension schreiben Diesen Artikel im Shop kaufen Das Buch befindet sich in 22 Regalen. Yves Grevet – MÉTO: Das Haus | Libri sescenti. Ähnliche Bücher
So richtig in Fahrt kommt die Geschichte eigentlich erst im letzten Drittel, um den Leser dann aber mit einem offenen Ende und vielen Fragen zurückzulassen. FAZIT Es ist ein in seiner grauen Trostlosigkeit sehr düster und beklemmend wirkendes Jugendbuch. Es ist aber auch eine Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und Aufbegehren. Inhaltlich ist dieses Buch eher schwach, die Figuren ziemlich flach und man fragt sich, ob es nicht dramaturgisch klüger gewesen wäre, diese Geschichte als einheitliches Ganzes herauszugeben, anstatt sie in drei Teile zu zerlegen.