Da Bruck an der Mur langfristig nicht als Zentralstandort des Gauverbandes sinnvoll erschien beantragte Ing. Watzka die Übersiedlung des Verbandes nach Graz. Er selbst trat bereits nach einjähriger Führungsarbeit zurück. Da sich die Grazer Freiwillige Feuerwehr inzwischen aus dem Gefüge des Deutschen Turnvereines gelöst hatte, wurde der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Graz, DI Alois Hueber als zweiter Verbandsobmann gewä 1869 war Hueber auch Kommandant der Grazer Berufsfeuerwehr. Er übte das Amt des Verbandsobmannes 47 Jahre lang, bis zum Jahr 1918 aus. Graz: Stadt Graz präsentierte Feuerwehr-App | Kleine Zeitung. Sein Nachfolger wurde der Grazer Stadtbaudirektor DI Theophil Quirin, der dem Verband innerhalb der nächsten beiden Jahrzehnte Vorstand. Sein besonderes Anliegen war die Vereinheitlichung des Feuerwehrwesens. Er entwarf Pläne, welche die Feuerwehrhäuser vereinheitlichen sollten und erfand die nach ihm benannte "Quirinsche Schlauchkiste". Einen Monat vor dem Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich trat Quirin zurück. Sein Nachfolger, Gewerke Ernst Pichler, hatte die undankbare Aufgabe, die von den neuen Machthabern verordnete Auflösung des Verbandes zu vollziehen.
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Bereits seit 2013 existiert der gedruckte und spiralisierte "Gefahrgut-Blattler", entwickelt vom ÖBFV Sachgebiet 4. 6, auch in digitaler Form als Applikation für Tablets und Smartphones. Diese App konnte allerdings nicht – oder nur mit sehr großem personellen und finanziellen Aufwand – aktualisiert werden, weshalb man sich, auch aufgrund der inhaltlichen Überarbeitung im Jahr 2017, für die Einführung einer neuen App entschied. Stmk: Grazer Feuerwehr-App durchwegs auf Erfolgskurs! – Fireworld.at. Damit besteht nun die Möglichkeit, kleine Änderungen selbständig und rasch durchzuführen, um den Nutzern stets topaktuelle und verlässliche Informationen online und offline liefern zu können. Die Vorgängerversion verliert somit ihre Gültigkeit und steht nicht mehr zur Verfügung. Seit Ende 2019 ist die neue App kostenlos erhältlich! Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko)finanziert. Android-Version
Apple-Version
Desktop-Version
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Der QR-Code wird mit dem Tablet eingescannt. (Bild: Huber Patrick) Die App kann aber noch mehr. "Sie ist mit diversen Messstationen, wie etwa der Wulka, verbunden und informiert über Wasserstand, Fließgeschwindigkeit sowie Windrichtung", erklären Dovits und Uhl. QR-Codes auf Helmen Ereignet sich ein Schadstoffaustritt, erhalten die Florianis die Infos über die App und können sogar berechnen, wie rasch sich die Schadstoffe verteilen. "Damit lässt sich ganz gezielt an der richtigen Stelle eine Ölsperre errichten", wissen die erfahrenen Florianis. Künftig sollen immer mehr Feuerwehren im Bezirk die App nutzen. Feuerwehr app steiermark de. Das macht die Kommunikation bei jedem Großeinsatz hocheffizient. Die Arbeit lässt sich gleich digital dokumentieren. Lukas Thurner zur FireFighter-Rescue-App Genauso hilfreich ist die App bei Einsätzen der Atemschutzträger. Die Helme sind mit QR-Codes versehen, die via Tablet gescannt werden. "Damit sieht man sofort, wie lange ein Atemschutzträger schon im Einsatz ist, wann er eine Pause braucht und mehr", heißt es.
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Es besteht keine Anspruch auf Vollständigkeit.
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Online-Einsatzübersicht Die Einsatzübersicht gibt Aufschluss über die in der Steiermark eingesetzten Feuerwehren. Die Farben "Rot" (Brandeinsatz) und Blau (Technischer Einsatz) geben – neben dem entsprechenden Alarmstichwort – Rückschluss auf die jeweilige Einsatzsituation. Notruf-Funktion Durch das Betätigen des Notruf-Buttons wird der Feuerwehr-Notruf abgesetzt. Wetterwarnung Ein weiteres Herzstück dieser App ist die Warnfunktion bei bevorstehendem Unwetter bzw. wetterbedingten Ausnahmesituationen. Feuerwehr app steiermark tourismus. Vor ausergewöhnlichen Wettereignissen wird in Kooperation mit bekannten Wetterdiensten per Notification über eine Art "Liveticker" gewarnt. Diese App wurde von IT-Speicherkraft Vertriebs- und Dienstleistungs GmbH in Zusammenarbeit mit Gerhard Polzhofer Solutions entwickelt.
Zeitgemäße Information in Echtzeit am Smartphone Die offizielle "LFV-App" des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark ist eine kostenlose App für Smartphones, die dem Benutzer/der Benutzerin wichtige Informationen in "Echtzeit" bereitstellt. Dem Anwender/der Anwenderin werden zahlreiche Features bereitgestellt. Ganz besonders jedoch den steirischen Feuerwehrmitgliedern, die schon über ihre Feuerwehrmitgliedskarte verfügen. App Sammlung | Team122.at – Projekte – Teams – Tipps und Tricks. Diese ist Voraussetzung, um den "internen Bereich" freischalten zu können. Ziel der "LFV-App" ist es, allen Interessierten die neuesten Informationen des Landes-Feuerwehrverbandes Steiermark "brandaktuell" bereitzustellen. Deshalb bündelt diese App mehrere Funktionen. Angefangen von "Allgemeinen Informationen" bis hin zur "Wetterwarnung" direkt auf das Smartphone-Display. Alle Funktionen auf einen Blick - Allgemeine Informationen - Aktuelles - Digitaler Feuerwehrpass - Erinnerungs-Center - Online-Einsatzübersicht - Notruf - Wetterwarnung Allgemeine Informationen In dieser Rubrik stellt sich der Landesfeuerwehrverband Steiermark vor.