(= Magdeburger Telemann-Studien. Band 18). Olms, Hildesheim 2005, ISBN 3-487-12837-3, S. 63–85 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
↑ Warum betrübst du dich, mein Herz / Text and Translation of Chorale ( englisch) 2006. Oktober 2011. ↑ John Eliot Gardiner: Cantatas for the Seventeenth Sunday after Trinity / Allhelgonakyrkan, Lund ( englisch, PDF; 137 kB) 2009. Abgerufen am 11. Oktober 2011. ↑ Julian Mincham: Chapter 27 BWV 47 Wer sich selbst erhöhet ( englisch) 2010. Oktober 2011. ↑ Chorale Melodies used in Bach's Vocal Works / Warum betrübst du dich, mein Herz. Wer sich selbst erhöht wird erniedrigt werden. 2005. Abgerufen am 11. Oktober 2011.
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Bach - Cantate BWV 47 - Wer sich selbst erhöhet, der soll erniedriget werden - YouTube
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Der Text erschien 1720 in der Sammlung von Kantatentexten für ein Jahr Aufmunterung zur Andacht. [1] Es ist der einzige Kantatentext des Dichters, den Bach vertonte, und man weiß nicht, ob Bach ihn aus der erwähnten Veröffentlichung kannte oder durch eine Kantate von Georg Philipp Telemann, der für den Gebrauch in Eisenach viele Texte dieses Dichters verwendete. Telemann hatte Helbigs Text als Teil seines "sicilianischen" Kantatenjahrgangs 1719/20 vertont ( TWV 1:1603). [2] [3]
Der Ausgangspunkt des Textes ist die letzte Zeile des Evangeliums (Satz 1), im Weiteren wird in starken Worten vor Hochmut gewarnt, die letzte Arie ist ein Gebet um Demut. Wer sich selbst erniedrigt, will erhöht werden.. Der Schlusschoral ist die elfte und letzte Strophe von Warum betrübst du dich, mein Herz (Nürnberg, 1561), [4] den Bach 1723 in der Kantate Warum betrübst du dich, mein Herz verarbeitet hatte. Besetzung und Aufbau [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kantate ist besetzt mit zwei Vokalsolisten ( Sopran und Bass), vierstimmigem Chor, zwei Oboen, zwei Violinen, Viola, obligater Orgel und Basso continuo.
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In einer späteren Aufführung wählte Bach stattdessen die Violine. Die Da-capo-Arie beschreibt Demut im ersten Abschnitt, Hochmut im Mittelteil durch widerborstige Rhythmik ( Alfred Dürr), während das Continuo Themen aus dem ersten Abschnitt beibehält. Das einzige Rezitativ ist der zentrale Satz der Kantate und wird von Streichern begleitet. Die zweite Arie ist dreiteilig, doch ohne gesungenes Da capo. Oboe und Violine sind gleichwertige Partner zur Bass-Stimme in einem Gebet um Demut. Der Schlusschoral [7] ist in auffälliger Schlichtheit vierstimmig gesetzt. Einspielungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
LP / CD
J. S. Bach: Cantata BWV 10, BWV 47; Sanctus BWV 241. Paul Steinitz, London Bach Society, English Chamber Orchestra, Sally Le Sage, Neil Howlett. Oryx, 1965. J. Bach: Cantata No. 47; W. A. Mozart: Missa Brevis. Rudolf Barshai, Yurlov Choir, Moscow Chamber Orchestra, Galina Pisarenko, Alexander Vedernikov. Melodiya, 1966. Wer sich selbst erhöht da. J. Bach: Das Kantatenwerk – Sacred Cantatas, Vol. 3. Nikolaus Harnoncourt, Wiener Sängerknaben, Concentus Musicus Wien, Solist der Wiener Sängerknaben, Ruud van der Meer.
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Herbert Utz Verlag, München 2007. Manfred Frank (Hrsg. ): Analytische Theorien des Selbstbewußtseins. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1994. Manfred Frank (Hrsg. ): Selbstbewusstseinstheorien von Fichte bis Sartre. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1991. Manfred Frank: Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Reclam, Stuttgart 1991. Dieter Henrich: Selbstbewußtsein: Kritische Einleitung in eine Theorie. In: F. Bubner (Hrsg. ): Hermeneutik und Dialektik. Teil I, Tübingen 1970, DNB 456967257, S. Wer sich selbst erhöht die. 257–284. Björn Kralemann: Umwelt, Kultur, Semantik – Realität. (= Das Bewusstsein verstehen. Band 1). Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2006, ISBN 3-86583-136-2. David Papineau: Thinking about Consciousness. Oxford UP, Oxford/ New York 2002. Wolfgang Prinz, Jürgen Schröder: Selbst im Spiegel. Die soziale Konstruktion von Subjektivität. Suhrkamp, Berlin 2013, ISBN 978-3-518-58594-8. Winfrid Trimborn: Der Verrat am Selbst. Zur Gewalt narzisstischer Abwehr. In: Psyche. Band 57, Nr. 11, 2003, S. 1033–1056. Ernst Tugendhat: Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung.
Biografie: Als Bibel bezeichnen das Judentum und das Christentum je eigene Sammlungen von Schriften, die als Heilige Schriften Urkunden ihres Glaubens sind. Es handelt sich um zwei Zusammenstellungen von "Büchern" aus dem Kulturraum der Levante und dem Vorderen Orient, die im Verlauf von etwa 1200 Jahren entstanden sind und zuerst von Juden, dann auch von Christen kanonisiert wurden.