Zum ersten Mal seit Jahren fand die BEHAM Weihnachtsfeier in einer neuen "Location" statt. Die rund 50 Gäste (BEHAM MitarbeiterInnen mit PartnerInnen) fühlten sich im Ristorante Pizzeria MIMMO sehr wohl, was ja auch kein Wunder ist, denn die Bewirtung und Verköstigung hätte besser nicht sein können! Mimmo und sein Team verwöhnten uns bis in die frühen Morgenstunden mit italienischen Köstlichkeiten. Durch den Jahresrückblick der Geschäftsführung wurde wieder einmal sichtbar, welch erfolgreiches Jahr hinter uns liegt. 2018 war für alle BEHAM MitarbeiterInnen ein sehr "bewegtes" Jahr. Durch den Neubau der Halle, die Umbauarbeiten diverser Büro- und Geschäftsräume und die damit einhergehenden Übersiedlungsarbeiten war das ganze Team gefordert. Mc prünte weihnachtsfeier 2018. Dank des guten Teamgeists konnte alles gemeinsam gemeistert werden. Mit Freude wird ins Jahr 2019 geblickt, die Umbauarbeiten sind so gut wie abgeschlossen und die neuen Arbeitsplätze können ohne baubedingte Störfaktoren genossen werden. …Bleibt nur abzuwarten, welche Überraschungen die neue EDV bieten wird, die 2019 auf uns zukommt 😉 – aber auch hier sind wir guter Dinge, da wir wie immer auf die Kompetenz unseres IT-Leiters zählen können.
Mc Prünte Weihnachtsfeier 2018
Ihr Browser wird nicht unterstützt. Um die bestmögliche Darstellung von Amazon Music zu gewährleisten, empfehlen wir, die aktuelle Version des Firefox, Chrome, Safari oder Edge zu nutzen. Amazon Music für PC/Mac herunterladen
Herunterladen
Weihnachtsfeier 2018 | Mauloff
Startseite
Aktuelles aus Mauloff
Neues aus Mauloff
Dorfentwicklung
Termine.
Du bist hier:
Text
Gedicht: Weltende (1903, genaue Entstehungszeit unbekannt)
Autor/in: Else Lasker-Schüler
Epoche: Expressionismus
Strophen: 3, Verse: 10
Verse pro Strophe: 1-4, 2-3, 3-3
Es ist ein Weinen in der Welt, Als ob der liebe Gott gestorben wär, Und der bleierne Schatten, der niederfällt, Lastet grabesschwer. Komm, wir wollen uns näher verbergen… Das Leben liegt in aller Herzen Wie in Särgen. Du! Ulrich Greiner: Zu Else Lasker-Schülers Gedicht „Weltende“. wir wollen uns tief küssen - Es pocht eine Sehnsucht an die Welt, An der wir sterben müssen. Die Literaturepoche des Expressionismus: Die verschollene Generation? Diese und andere spannende Fragen beantwortet euch der Germanist Dr. Tobias Klein von Huhn meets Ei: Katholisch in Berlin im Gespräch mit dem Podcaster Wilhelm Arendt. Epoche
Autor/in
Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation
Das Gedicht "Weltende" von Else (Elisabeth) Lasker-Schüler erschien in seiner heute bekannten Form erstmal 1905 in dem Gedichtband "Der siebente Tag". Das Gedicht wird in der Regel der expressionistischen Literaturepoche zugerechnet.
Weltende Else Lasker Schüler Analyse En
« Die Verhöhnung des kunstfeindlichen Bürgertums, dem van Hoddis »trotzig und strotzend« entgegentritt, zeichnet viele Gedichte des Expressionismus aus. Else Lasker-Schüler war exzentrisch, schon in ihrem äußeren Auftreten dürfte sie für manchen ein Bürgerschreck gewesen sein. Weltende else lasker schüler analyse van. Ihre Lyrik aber wird zu Unrecht der expressionistischen Kunstbewegung zugerechnet. Ein Gedicht wie »Weltende«, das sich häufig in Anthologien des Expressionismus findet, ist nicht nur Jahre früher entstanden, ihm fehlt vor allem das antibürgerliche Pathos expressionistischer Lyrik. Das »Weltende«, von dem Else Lasker-Schüler in ihrem Gedicht spricht, ist nicht ein historisches – etwa das Ende der bürgerlichen Kunstepoche –, in ihm manifestiert sich vielmehr eine menschliche Grundbefindlichkeit, die sie in zeit- und raumlos wirkenden Versen zum Ausdruck bringt. Wie fern der Dichterin die Expressionisten im Grunde standen, zeigen auch einige Sätze, die sie 1911 in den »Briefen nach Norwegen« über Jakob van Hoddis schreibt: »Jakob van Hoddis der Rabe, ist mit einer Puppe durchgebrannt.
In jedem Fall ist uns ihr "Weltende" näher als das oft zitierte, sieben Jahre später geschriebene "Weltende" des ebenfalls großen Jakob van Hoddis: Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut… Bei Else Lasker-Schüler geht es nicht mehr um den Hut, sondern um alles. Ulrich Greiner, aus Marcel Reich-Ranicki (Hrsg. ): Frankfurter Anthologie. Vierunddreißigster Band, Insel Verlag, 2011