Übersicht Der Flugplatz Templin auf einem US-Satellitenbild vom 25. 11. 1970 - 1: Flugplatz; 2: Hilfs-Startbahn; 3, 4: Lager; 5: Anschlussbahn; 6: Flugabwehr-Raketenstellung. Orte Bebersee, Gollin, Groß Dölln, Groß Väter, Grunewald, Kurtschlag, Storkow, Vietmannsdorf, Vogelsang Quelle: U. S. Geological Survey Flugplatz - Das Bild ist so ausgerichtet, das die Ost-West-Startbahn nahezu horizontal dargestellt wird. Da das Bild jedoch verzerrt ist, sind die anderen Winkel nicht korrekt. Quelle: U. Geological Survey Vergrößerung des westlichen Teils - Der Flugplatz verfügt über zahlreiche Flugzeugdeckungen (Shelter). Nördlich am Ende der Startbahn sind 12 Bahnen zur Aufstellung von Bereitschafts-Flugzeugen. Groß dölln flugplatz. Das ist nur an wenigen sowjetischen Flugplätzen anzutreffen. Geological Survey Vergrößerung des östlichen Teils - Auch an diesem Ende gibt 12 Bereitschaftsbahnen, hier auf der südlichen Seite der Landebahn. Geological Survey Auf der Westseite führt eine Hilfs-Startbahn ungefähr nach Süden.
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Dabei darf bei Nenndrehzahl der gemessene dB Wert nicht über dem in den Fahrzeugpapieren angegebenem Wert liegen. Original Auspuffanlagen und gute EG/ABE Anlagen halten diesen Wert in der Regel ein. Download - Streckenplan Groß Dölln
[2] In unregelmäßigen Abständen waren in Templin kurzzeitig auch strategische Bomber vom Typ Tu-16, Tu-22 und Tu-22M sowie Transporter An-12 und An-22 stationiert. Von 1985 bis 1986 lag in Templin das 787. Jagdfliegerregiment, ausgerüstet mit MiG-23 und MiG-25. Ab 1971 diente der Flugplatz als Zubringerflughafen zum Austausch der sowjetischen Armeeangehörigen in der DDR. Er wurde deshalb turnusmäßig im Mai und November des Jahres von Passagierflugzeugen der Aeroflot ( Il-18 / 62 / 76, Tu-104 / 114 / 154) angeflogen. Die LSK der NVA erhielten über den Flugplatz ihre MiG-21-Jagdflugzeuge zugeteilt, die vom Herstellerwerk hierher überführt wurden. Der Flugplatz wurde 1987/1988 weiträumig ausgebaut, so entstanden drei neue Vorstartlinien für bis zu 24 Flugzeuge und eine große, mit unterirdisch verlegten Strom- und Kraftstoffleitungen versorgte Stellfläche für den Betrieb von bis zu 48 Flugzeugen. Flugplatz Templin/Groß Dölln - Platz | RouteYou. Im Juni 1994 erfolgten im Zuge des Abzugs der sowjetischen Streitkräfte die letzten Transportflüge und die Übergabe des Platzes an die deutschen Behörden.