Die Zeit verging schnell und schon mussten wir in die Bahn einsteigen. Der Rückweg dauerte zwar lange, aber wir hatten ja alle jemanden, mit dem wir quatschen konnten. Es war schön, dass wir trotz Corona so viel erlebt haben und einen tollen Tag hatten. ( Elisa Biro)
News - Evangelische Landeskirche Baden
Frag die Kirche
Sie haben Fragen rund um die Kirche? Ausflug ins Rathaus - gwrs joehlingen. Ein Team der Evangelischen Landeskirche in Baden ist für Sie da: Mo bis Sa, 10 bis 20 Uhr Tel: 0721 9175 126 | E-Mail Wenn Sie konkrete Fragen zu unserer Kirchengemeinde und zu unseren Angeboten haben, nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf. Losungen
Feste und Gottesdienste im Kirchenjahr
Links
Wir In Jöhlingen 2
Meldeweg gemäß §11 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Alle die den Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus haben sollten dies umgehend melden. Dann sollte eine Untersuchung folgen. Die Vorgehensweise bzw. der Meldeweg gemäß §11 Infektionsschutzgesetz (IfSG) hilft dabei weiter. Wir in johlingen . Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat auch eine Empfehlung zur Meldung von COVID-19 Verdachtsfällen herausgegeben. Corona-Infektion nach Geschlecht in Deutschland
Die Corona-Infektion breitet sich weiter aus. Die Verteilung nach Geschlecht zeigt, dass es in etwa ausgeglichen ist wie viele Männer und wie viele Frauen mit dem Coronavirus infiziert sind. Die Aktuelle Tabelle liefert euch das Statistische Bundesamt. Dazu einfach die Grafik anklicken. Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Weitere Corona Statistiken
Neben den Corona-Infizierten und Corona Todesfällen in Jöhlingen oder das Bundesland Baden-Württemberg gibt es natürlich auch noch weitere Statistiken zum Coronavirus die für euch interessant sein können.
Wir In Jöhlingen In De
Koordinaten:
DD 49. 006914, 8. 496549
GMS 49°00'24. 9"N 8°29'47. 6"E
UTM 32U 463181 5428346
w3w ///ausü
Wir beginnen unsere Wanderung in Grötzingen ( (Karlsruhe) beim 200 Meter vom Bahnhof entfernten Niddaplatz. Bei der Sparkassenfiliale betreten wir die Straße "An der Pfinz". Bereits nach einigen Dutzend Metern sehen wir linkerhand auch schon die Pfinz, an der wir nun bis zu KM 1, 7 entlanggehen (Fotos 1, 2 und 3). Bei KM 1, 7 verlassen wir den Weg entlang der Pfinz und folgen nach links dem Radwegsymbol Richtung Jöhlingen. Vorbei am "Vogelpark" mit Gaststätte gehen wir auf dem Gehweg der Weiherstraße am Rand des Gewerbegebiets bis links der Abzweig zum Fraunhofer-Institut angezeigt wird. Wir in jöhlingen full. Wir folgen die Straße bis über die eingleisige Bahnstrecke (Haltepunkt: "Berghausen Hummelberg"). Nach gut 100 Metern biegt die Straße nach links ab, wir gehen jedoch auf dem abzweigenden Fuß- und Radweg geradeaus weiter. Rechts von uns verläuft nun auf den nächsten rd. 2, 5 km die eingleisige, nur von Regionalbahnen befahrene Bahnlinie (Foto 5).
Wir In Jöhlingen 6
Wir haben viele Informationen über den Dom, den Altar und den Bischof erfahren. Dann durften wir sogar noch in die Krypta, die Unterkirche des Domes. Dort haben wir ein riesiges Taufbecken gesehen und konnten die Kaisergräber anschauen. Diese hatten Särge, die in der Wand und im Boden waren. Auf dem Rückweg sind wir dann an der evangelischen Dreifaltigkeitskirche vorbeigekommen. Diese haben wir noch kurz von innen besichtigt. Sie hat drei Stockwerke mit Sitzplätzen und eine wunderschöne Orgel. Auf die Sitzbänke der ersten Reihen kann man sich von beiden Seiten draufsetzen, damit man den Pfarrer auch sieht, wenn er auf der Kanzel steht. Das fanden wir alle sehr ungewohnt und komisch. Wir in jöhlingen 6. Weil wir noch ein bisschen Zeit hatten, bis unser Zug fahren würde, haben wir noch kurz Rast in einem Park vor der Synagoge gemacht. Diese konnten wir leider nur von außen betrachten. Auf der Vorderseite waren zehn Tafeln mit komischen Schriftzeichen, bei denen wir aber schnell herausgefunden haben, dass es die Anfänge der zehn Gebote in hebräischen Buchstaben waren.
Wir In Jöhlingen 10
Vom Bahnhof aus ging es zu Fuß direkt zur Gedächtniskirche der Protestation. Dort angekommen, durften wir die Kirche in Zweier- und Dreiergruppen erkunden. Nach einer viertel Stunde trafen wir uns wieder vor der Kirche. Frau Kampschröer und später auch der Hausmeister der Kirche erzählten uns viele interessante Dinge über diese Kirche. Diese wurde in den Jahren 1893 bis 1904 erbaut, zur Erinnerung an die Protestation auf dem Reichstag zu Speyer im Jahr 1529. Außerdem hat sie den höchsten Kirchturm der Pfalz. Wir waren sehr beeindruckt und durften auch ausnahmsweise auf die Empore, um von dort in den Kirchenraum zu schauen. Nach dieser Besichtigung gingen wir zu einer nahegelegenen Pizzeria und aßen dort sehr lecker zu Mittag. Informationen zur Konfirmation und aktuelles aus der Konfi-Gruppe.. ( Lukas Burger) Nachdem wir die Pizza gegessen hatten, haben wir uns auf den Weg zum Speyerer Dom gemacht. Wir hatten 40 Minuten Zeit, um uns ein bisschen in Speyer umzusehen. Viele sind shoppen gegangen oder haben sich zum Nachtisch noch ein Eis geholt. Weil es angefangen hat zu regnen, sind wir dann schnell in den Dom gegangen und durften uns dort umschauen.
Uralt und in den Anfängen kaum mehr zu ergründen, ist die Besiedlungsgeschichte des oberen Walzbachtals und des Dorfes. Aus der Steinzeit und der Bronzezeit berichten uns künstliche Hügel auf dem Hohberg. Ein sogenanntes "Regenbogenschüsselchen", eine ringförmige, flachschalige Goldmünze läßt auf keltische Siedler schließen. Vom Eindringen der Germanen in das Gebiet finden sich keine Spuren, da ihre Holzbauten jahrhundertelangen Witterungseinflüssen nicht standhielten. Über Uns - Schützenverein Walzbachtal-Jöhlingen e.V.. Mit dem Auftreten der Römer tritt unser Raum in ein helleres Licht. Ihre Steinbauten, Befestigungs- und Straßenanlagen haben vor allem der Wössinger Gemarkung einen bleibenden Stempel aufgedrückt. Zweieinhalb Jahrhunderte lang waren wir Siedlungsgebiet der Alemannen. Von 496 an gehörte das Tal zum christlichen Frankenreich – ein Reihengräberfriedhof des 6. und 7. nachchristlichen Jahrhunderts auf dem Metzelsberg gilt als wichtiges archäologisches Zeugnis. Mit einiger Sicherheit kann man annehmen, dass im Zug der fränkischen Sicherungskolonisation Dorf und Gemarkung Kron- und Königsgut mit einem Königshof wurden, der für einige umliegende Nachbargemeinden Verwaltungsmittelpunkt darstellte.