Ich denke auch dass das mit der Bandage ne gute Sache ist, nach allem was ich hier schon so gelesen habe und mit meinen "Grundvoraussetzungen". Jetzt hab ich sie mal bestellt ( wie gesagt: kurzentschlossene schnelleinkäuferin) aber ich werd's vorsichtshalber nächste Woche noch mal mit meiner Stomaberaterin besprechen. So, aber jetzt ab in die Heia
Hey, ich weiß nicht, welchen Gürtel ich habe, ich wollte nur kurz sagen, dass ich vor habe, ihn schwarz zu färben (ich versteh' nicht, warum die Dinger weiß sind, werden doch leicht dreckig!? ) und wenn es geht, ein paar Nieten ranzubasteln! Ich mach einfach alles ran, was mir einfällt.... Wundert Euch nicht um die Zeit, meine Allergie hält mich wach.... Die immer noch wache Krümel^^
Terrorkruemel
Hanna70
» 11. 2011, 01:21
Hey Krümel,
klar passt ein schwarzer Gürtel besser zum Metallica-Fan. Aber leider wird auch Schwarz dreckig
Lass doch mal hören, wie es Dir inzwischen geht. Stoma-Gürtel/Bandagen - welche "Hilfsmittel" habt ihr? – Seite 1. Allergie??? Du musst nicht immer die Hand heben, wenn etwas verteilt wird.
- Stoma-Gürtel/Bandagen - welche "Hilfsmittel" habt ihr? – Seite 1
Stoma-Gürtel/Bandagen - Welche &Quot;Hilfsmittel&Quot; Habt Ihr? &Ndash; Seite 1
Daher kann es zu einer kürzeren Tragezeit Ihrer Versorgung kommen.
Dann gibt es viel zu bedenken und zu entscheiden, um sich auf diese neue Situation einzustellen. Im Vordergrund Ihrer Überlegungen steht natürlich zunächst die medizinisch nötige und ärztlich verordnete Versorgung der pflegebedürftigen Person. Dabei sollten Sie aber keinesfalls stehenbleiben. Es ist sehr wichtig, der auf Hilfe angewiesenen Person gerade in dieser neuen Lebenssitution ein möglichst hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit und Eigeninitiative zu bewahren. Und auch der Pflegende muss selbstverständlich darauf bedacht sein, eine eigene körperliche und seelische Überforderung zu vermeiden. Dabei möchten wir Sie mit unseren Produkten im Bereich Pflegebarf unterstützen. Wenn der Pfleger zum Beispiel permanent in einer für die eigenen Bandscheiben ungünstigen Position hantieren muss, geht das sicher nicht lange gut. Hier können bereits ganz einfache Bett- und Möbelerhöhungen eine sofort spürbare Entlastung schaffen. Es genügen manchmal schon recht kleine Veränderungen um Pflegeumfeld, wie zum Beispiel ein geschickt platzierter Haltegriff, ein Erhöhungskissen, ein Duschstuhl oder auch nur die Beseitigung von Stolperstellen, um ein Plus an Eigenaktivität und damit eine höhere Lebensqualität des Betreuten zu erreichen.