Mia liebt Blumen über alles. Wie schade, dass in ihrer Stadt zwischen den Hochhäusern keine wachsen. Eines Tages weht der Frühlingswind eine kleine Biene herein. Die weiß, woher die Blumen kommen. Zusammen machen sich die beiden Freundinnen Mia und Bienchen auf den Weg. Die zauberhafte Geschichte voller Humor, Gefühl und Fantasie vermittelt ganz nebenbei erstes Wissen über Bienen. Erwin Grosche (geb. 1955) lebt in Paderborn. Er isst gerne Kuchen und singt Kinderlieder. Er ist Schirmherr von UNICEF Paderborn, erhielt 2014 den Europäischen Nieheimer Katzenorden und sitzt seit 2015 im Beirat der Akademie für Erzählkunst. Er ist Botschafter der Stiftung Lesen und Schirmherr von "Mentor-Die Leselernhelfer. " Seine Bücher wurden in vielen Ländern veröffentlicht. Jeden Tag geht er mit seinem Hund Milik spazieren und wenn er nach Hause kommt, hat er oft ein neues Kindergedicht geschrieben. Foto © Harald Morsch Über den Autor Erwin Grosche (geb. Er ist Botschafter der Stiftung Lesen und Schirmherr von "Mentor-Die Leselernhelfer.
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Verlagsangaben Angaben aus der Verlagsmeldung Mia und das Blumenwunder / von Alison Jay Mia liebt Blumen über alles. Wie schade, dass in ihrer Stadt zwischen den Hochhäusern keine wachsen. Eines Tages weht der Frühlingswind eine kleine Biene herein. Die weiß, woher die Blumen kommen. Zusammen machen sich die beiden Freundinnen Mia und Bienchen auf den Weg. Die zauberhafte Geschichte voller Humor, Gefühl und Fantasie vermittelt ganz nebenbei erstes Wissen über Bienen.
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Max wohnt genau über ihr. Endlich hat Mia wieder einen Freund. Und mit dem Frühling kommen auch langsam die kleinen Blumen, die sie gesät hatten heraus. Sie wachsen wie ihre Freundschaft zu Max. Erst ganz langsam dann kräftig. Aber nicht nur in Mias Blumenkasten wird es bunt. Auch in den Mauer-und Pflasterritzen fängt es an zu blühen. Die Stadt wird bunt. Grüne bunte Dächer und Wege lassen die Stadt nun sehr lebendig wirken. Man spürt die gute Laune dies ich breit macht. Und dann entdeckt Mia ihre Bienenfreundin wieder, die jetzt auch in der großen Stadt reichlich Nahrung findet. Zum Abschluss des Buches gibt es noch ein paar Sachinformationen zu den Bienen und ihrer Nahrung. Und den wichtigen Hinweis, Bienen nicht in die Hand zu nehmen, da sie sonst stechen! Unsere Lesekinder waren begeistert von den Illustrationen. Ihnen ist gleich aufgefallen, dass sie anders sind als viele andere Bilderbuchillustrationen. Ich wusste nicht wie ich das Gefühl beschreiben sollte, dass ich beim Betrachten empfand.
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Diese Buch eignet sich besonders gut als Einstieg zu einem Projekt Natur, ist aber auch so einfach nur wunderschön anzusehen. Die warmen Farben der Illustrationen in Kombination mit kühleren Farben verdeutlichen sehr eindrucksvoll den Wandel einer tristen Stadt zu einer lebendigen, freundlichen, bunten Welt. Vielen kleinen, sehr fein, filigran gezeichneten Elemente, verleihen der Geschichte einen Hauch von Zartheit und verdeutlicht so die Zerbrechlichkeit der Welt auf die wir acht geben sollten. Es ist ein Bilderbuch voller Gefühle, voller Eindrücke, die uns ein Bewusstsein für die Natur und unsere Welt vermitteln. Nun aber zur Geschichte
Mia wohnt in der großen Stadt, die von Hochhäusern, Autos und Flugzeugen geprägt ist. Selten sieht man mal einen Baum. Zwar sind die Häuser kreativ gebaute Werke unterschiedlicher Formen und Farben aber es ist kein Ort an dem Leben ist. Blumen gibt es allenfalls im Blumenladen. Mia liebt Blumen, sehnt sich nach Farbe in ihrem recht tristen Alltag, an dem auch die Blumen auf der Gardine nichts ändern können.
Doch dann kam eines der Mädchen auf mich zu und sagte: "Oh, wie zart! " Ich war verblüfft von diesem Wort, da es in meinem Sprachgebrauch nicht so gebräuchlich war aber es traf es auf den Punkt. "ZART"
Ja, das ist es was dieses Buch vermittelt. Die zarte, zerbrechliche Natur. Unglaublich schön, aber wir müssen sie beschützen. Ich denke genau das ist die Intention dieses Buches. Besonders freut es mich, dass die Kinder ihre Antennen noch sehr fein gestellt haben und die Botschaft der Geschichte gleich verstanden haben.