Xanten:
Junge Männer bedrohen Gäste am FKK-Strand
Der Vorfall ereignete sich im Freibad Xantener Südsee. Sechs junge Männer beleidigten Badegäste massiv. Foto: Stoffel
Eine Gruppe von sechs jungen Männern hat im Freibad Xantener Südsee am Mittwoch Badegäste bedroht und beleidigt. Das Geschehen wurde in seinem Ausmaß erst im Nachhinein bekannt. Die Polizei sucht Zeugen. Über das Verhalten der sechs Männer südländischen Aussehens, die alle etwa Mitte 20 Jahre alt sind und allesamt Vollbärte sowie tiefschwarze Haare tragen, hatten sich die ersten Gäste gegen Mittag beschwert. "Wir haben die Männer daraufhin gebeten, ruhiger zu sein", erklärt Lisa-Marie Theunissen, beim FZX für die Betriebsorganisation zuständig. DEUTSCHLAND: „Rainbow-Camping-Weekend“ – queerer Spaß in der Idylle - männer*. Die Ermahnung blieb erfolglos. Die Gruppe habe sich dann zur Wasserskianlage begeben und das Personal aufs übelste beschimpft, erzählt die 26-Jährige, die daraufhin von ihrem Hausrecht Gebrauch machte und die Männer, die sich verbal weiterhin keineswegs anders verhielten, aus dem Bad verwies.
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In Xanten haben fünf Männer Badegäste im FKK-Bereich eines Strandbades bedroht und beleidigt. Zu dem Vorfall kam es bereits am Mittwoch vergangener Woche. Wie die Polizei mitteilt, schwammen zunächst zwei der Männer in den FKK-Bereich der "Xantener Südsee" stiegen aus dem Wasser und fingen an, die Badegäste zu attackieren. Zwei bis drei weitere Männer hätten sich dann zu ihnen gesellt. Laut Polizei kam es zu Schimpf- und Bedrohungstiraden. Wie die "Rheinische Post" (RP) berichtet, riefen die Männer auch "Allahu agkbar". Junge männer fka twigs. Auch nach einem Platzverweis seien die Pöbler wiedergekommen, heißt es in dem Bericht. Abteilung Staatsschutz ermittelt Drei der mutmaßlichen Täter hat die Polizei mittlerweile identifiziert. Bei ihnen handelt es sich um Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren, die aus dem Ruhrgebiet stammen. Eine Sprecherin der Polizei sagte der "RP" über die Identifizierten, sie hätten "einen arabischen beziehungsweise polnischen Migrationshintergrund". Dem Bericht zufolge ermittelt die Abteilung Staatsschutz, da der Verdacht auf eine religiös motivierte Tat bestehe.
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GELDERN. Eine Gruppe südländisch aussehender Männer hat in einem Freibad im nordrhein-westfälischen Geldern Badegäste bedroht und beleidigt. Die Moslems hatten sich offenbar an Nacktbadern gestört und Frauen, Kinder sowie Männer beschimpft und bespuckt, berichtete die WAZ. Besucher hatten sich zunächst über die Gruppe beschwert. "Wir haben die Männer daraufhin gebeten, ruhiger zu sein", sagte die Freibad-Mitarbeiterin Lisa-Marie Theunissen der Rheinischen Post. Ausmaß erst im Nachhinein bekannt geworden
Die Unruhestifter seien anschließend zur Wasserskianlage gegangen und hätten das Personal beleidigt. Eine Mitarbeiterin verwies die Männer des Geländes. Die Gruppe gelangte allerdings zurück ins Freibad, woraufhin die Mitarbeiterin die Polizei verständigte. Diese nahm die Personalien auf und begleiteten sie aus dem Schwimmbad. Nudisten-Club will keine Asylbewerber als Nachbarn. Das Ausmaß des Vorfalls, der sich bereits am Mittwoch zugetragen hatte, wurde erst im Nachhinein bekannt. Die Gruppe sei auch im FKK-Bereich auffällig geworden. Zwei der Rowdys seien in den Nacktbereich geschwommen, der Rest auf das Gelände gelaufen.
Frauen als Schlampen beleidigt und bedroht
Dort hätten die sechs Männer, allesamt mit Vollbart und Mitte 20, die Gäste auf Deutsch und mit islamischen Ausrufen beleidigt und bedroht. Unter anderem sollen die jungen Männer "Allahu akbar" ("Gott ist groß") gerufen haben. "Wir Frauen seien alle Schlampen und sie würden uns alle ausrotten, so war der Wortlaut", sagte eine Betroffene der WAZ. Laut der Familienmutter handelte es sich jedoch nicht um Asylsuchende. Die jungen Männer hätten sehr gut deutsch gesprochen. "Aber diese Verachtung, dieses Aggressionspotenzial machte einem wirklich Angst. Junge männer fotos. " Laut WDR sollen die Täter andere Badegäste zudem als "Ungläubige" bezeichnet haben. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. (ls)
Generell, so ein Sprecher der Kreispolizeibehörde, sollten verdächtige Wahrnehmungen und Straftaten immer über den kostenlosen Notruf 110 gemeldet werden, damit die Polizei Ermittlungen aufnehmen könne. Das gelte auch und gerade in diesen "sensiblen Zeiten". Hinweise nimmt die Polizei auch unter der Telefonnummer 02801 71420 entgegen.
Foto: Holger Crump
Ein neues Drehleiterfahrzeug und fünf neue Rettungswagen sind demnächst auf Bergisch Gladbachs Straßen unterwegs. Rund zweieinhalb Jahre dauerte die Beschaffung – und dennoch wurde am Ende weniger ausgegeben als zunächst veranschlagt. "Die neuen Rettungswagen werden nun nach und nach die alten Fahrzeuge ersetzen. Drei Rettungswagen werden in der Wache Stadtdmitte an der Paffrather Straße stehen", sagte Hendrik Elias von der Feuerwehr Bergisch Gladbach. Ein weiteres Fahrzeug beziehe Posten an der Wipperfürther Straße, das fünfte komme in der Steinbreche zum Einsatz. Heiko Mühlenbein, Projektleiter und Fahrzeugführer Drehleiter, Foto: Holger Crump
Zwei Rettungswagen (RTW) halte man als Back-up für den Fall der Fälle zurück. Die Zahl der aktiven RTW solle künftig auf sechs (plus zwei Back-up) ansteigen, um in Spitzenzeiten besser gewappnet zu sein. Rund 45. 000 Kilometer seien die RTW pro Jahr auf den Straßen im Einsatz, so Elias. Fischer Verutec GmbH | Implisense. Fotos: Holger Crump
Beschaffung unter geplantem Budget
Kommende Woche werde das neue Drehleiterfahrzeug in Dienst gestellt, erläuterte Heiko Mühlenbein, Projektleiter und Fahrzeugführer des Drehleiterfahrzeuges.
Fischerpruefung Bergisch Gladbach
Verfasst von Pressestelle Hochsauerlandkreis am 17. September 2021. Hochsauerlandkreis. Die nächste Fischereiprüfung im Hochsauerlandkreis wird in der Zeit vom 8. bis 12. November (an drei der fünf Tage) angeboten. Die genauen Daten werden in dem Zulassungsschreiben mitgeteilt. Die Anmeldung zur Prüfung ist bis spätestens Montag, 4. Oktober, bei der Unteren Fischereibehörde des Hochsauerlandkreises einzureichen. Später eingehende Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Prüfungsgebühr beträgt 50 Euro. Fischerprüfung bergisch gladbach at fussball. Weitere Informationen zur Fischereiprüfung und zu den Vorbereitungslehrgängen gibt es im Internet unter (Suche: Fischereiwesen). Dort kann der Zulassungsantrag zur Fischerprüfung auch heruntergeladen werden. Der Antrag ist ebenfalls in der Kreisverwaltung in Meschede, Steinstr. 27, im Zimmer 684 sowie in der Bürgerinfo erhältlich.
Und man begreift: Die meisten Probleme wollen pragmatisch gelöst werden". Autorin: Theodora Zouroufidou