Deutscher Wetterdienst, Offenbach 2006, ISBN 3-88148-413-2, S. 7–17 (mit T. Staeger und S. Trömel (PDF; 1, 28 MB))
Statistisch-klimatologische Analyse des Hitzesommers 2003 in Deutschland. In: Deutscher Wetterdienst: Der Hitzesommer 2003, 4 Milliarden Jahre Klimageschichte im Überblick (Klimastatusbericht; 2003). Deutscher Wetterdienst, Offenbach 2004, ISBN 3-88148-394-2, S. 123–132 (mit T. Staeger, S. Trömel und M. Jonas (PDF; 440 kB))
Klimatologie. 3. Aufl. 9783443010294: Praktische Statistik für Meteorologen und Geowissenschaftler - ZVAB - Schönwiese, Christian D: 3443010296. Ulmer, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8001-2896-9. Praktische Statistik für Meteorologen und Geowissenschaftler. Verlag Borntraeger, Berlin 2006, ISBN 3-443-01057-1. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Website von Schönwiese an der Goethe-Universität
Literatur von und über Christian-Dietrich Schönwiese im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten
NAME
Schönwiese, Christian-Dietrich
KURZBESCHREIBUNG
deutscher Klimaforscher und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM
7. Oktober 1940
GEBURTSORT
Breslau
Praktische Statistik Für Meteorologen Und Geowissenschaftler 2020
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Praktische Statistik für Meteorologen und Geowissenschaftler
Christian-Dietrich Schönwiese
Verlag:
Borntraeger Gebrueder Mrz 2013
(2013)
ISBN 10: 3443010695
ISBN 13: 9783443010690
Neu
Taschenbuch
Anzahl: 1
Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Naturwissenschaftliche Fächer, in denen viele Mess- bzw. Modelldaten anfallen, erfordern eine korrekte, sinnvolle und genaue Anwendung statistischer Analysemethoden. Das gilt nicht nur für Meteorologen und alle Geowissenschaftler, an die sich dieses Buch primär richtet. Praktische Statistik für Meteorologen und Geowissenschaftler von Schönwiese, Christian-Dietrich (Buch) - Buch24.de. Auch von anderen Naturwissenschaftlern wie Biologen sowie in den Wirtschafts- und Geisteswissenschaften kann es erfolgreich genutzt Autor führt zunächst in die allgemeinen Grundlagen wie auch in die 'Philosophie' und Problematik der Statistik ein. Das geschieht in einfach verständlicher Art, ohne dabei vertiefte mathematische Vorkenntnisse vorauszusetzen. Darüber hinaus werden aber auch neuere und aufwendigere Methoden wie Cluster-, EOF-, neuronale Netz- und verschiedene Aspekte der Zeitreihenanalyse behandelt und auf weiterführende Literatur hingewiesen.
Praktische Statistik Für Meteorologen Und Geowissenschaftler In Usa
Abstract
Das vorliegende Biich ist von einem bekannten Klinmtologen geschrieben. E s ist aus Vorlesungen hervorgegangen, die dieser fiir Meteorologen und Geographen an der Universitiit Frankfurt a. M. gehalten hat. Dns Anliegen besteht darin, Studenten ohne mathematische Vortddung in den Gebrauch statistischer Methoden einznfiihren. Dtlbei heniiiht sich der Verfesser, iiber eine reine Rczeptsanimlnng hinarisgehend, die statistischen Griindhegriffe und Schlullweisen nloglichst aitsfiihrlich 7. 11 erliiutern. Dn clas Prograinin sich von der Fehlerrechnung, iiber Schiitzen und Testen, Vnrinnznnnlyse, Korrelation untl Regression Iis hin ziir Zeitroihenanalyse erstreckt, 1)leibt iiber tlns Verlmle hinaus kaum Platz fiir einc mathematische PrBzisieriing, so dnll an vielen Stellcn aiif weiterfiihrenrlc Literatur verwiesen werden mii15. Allerdings sind einigc von den eingefiihrten Termini merkwiirdig nhweichende Begriffsbildungen und Symboliken sowie storende Druckfehler nicht zu ubersehen. Praktische statistik für meteorologen und geowissenschaftler in ny. Stellvertretend sei nur auf Formel (1-2 5) und den Ereignisbegriff hingewiesen.
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Der gesamte Text wurde durchgesehen, alle Formeln und Rechenbeispiele überprüft und diverse kleinere Fehler der Vorauflagen korrigiert. Zunächst erfolgt eine Einführung in die allgemeinen Grundlagen wie auch in die 'Philosophie' und Problematik der Statistik. Praktische statistik für meteorologen und geowissenschaftler in 2017. Darüber hinaus werden aber auch neuere und aufwendigere Methoden wie Cluster-, EOF-, neuronale Netz- und verschiedene Aspekte der Zeitreihenanalyse ausführlich behandelt sowie die Bayes'sche Statistik und Resampling-Methoden (Bootstrapping und Jackknife) angesprochen, einschließlich Hinweisen auf weiterführende Literatur. Ein neuer Abschnitt zum Thema 'Nachweisgrenze' mit engem Bezug zu den schon bisher behandelten Methoden der Fehlerrechnung, Schätz- und Testtheorie wurde in das Werk aufgenommen. Das Phänomen der Autokorrelation wird trotz der bisher schon recht ausführlichen Darstellungen nun an einigen weiteren Stellen noch zusätzlich betont. Zahlreiche Rechenbeispiele, durchweg einfacher Art, erläutern die Praxis der statistischen Arbeitsweise.
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Nachdem ich von Bayern nach Hamburg gezogen war, gründete ich mit meinen neugewonnenen Freunden meine erste "richtige" Band – kollektiv22. Die Erfahrungen, die ich mit dieser Band machen konnte und noch immer mache, waren natürlich eine riesen große Hilfe für mich bei dem Prozess der Rollenfindung. Ich konnte die Leidenschaft und Energie, die in Hubertus brennt, sehr leicht nachvollziehen, auch wenn er sein Ziel mit der Band erfolgreich zu sein, sehr viel drastischer angeht, da er natürlich noch den elterlichen Käfig hat, aus dem er über seine Musik zu fliehen versucht. Praktische Statistik für Meteorologen und Geowissenschaften | Dodax.com. So war das Verständnis für diesen inneren Antrieb des Charakters eine große Bereicherung und Hilfe in der Darstellung des Hubertus. Was hat dich an der Rolle des Hubertus besonders gereizt? Als ich mit meinen Jungs gerade auf Tour war, kam völlig unerwartet die Anfrage, ob ich den Hubertus spielen möchte. Ich hatte vor Jahren mal ein E-Casting gemacht, die Rolle und das Projekt aber schon längst abgeschrieben, weil nie etwas kam.
Daran zerbricht seine Seele langsam. Für deine Darstellung des Huberts wurdest du beim Filmfestival Max Ophüls Preis als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Was war die größte Herausforderung an der Rolle und wie hast du dich darauf vorbereitet? Die größte Herausforderung war die Rolle an sich. Ich hatte bis dahin nie eine Rolle in mit diesen Ausmaßen und habe das erste Mal verstanden, was es bedeutet und was für eine Verantwortung damit verbunden ist eine entsprechende Rolle zu übernehmen. Das habe ich gerne getan und bin dafür aber auch an meine Grenzen gegangen. Sei es früh aufstehen oder in schwindelnder Höhe zu spielen oder bei gefühlten Minusgraden einen fröhlichen Sommerplansch in der alten Elbe zu machen. Die Schlüsselszenen waren emotional sehr anstrengend und aufreibend. Ich hatte zum Glück ja immer Till (Regisseur) und Simone (Maske) dabei, die für mich da waren. Praktische statistik für meteorologen und geowissenschaftler in 2019. Auch Ruby und Basti waren eine tolle Unterstützung. Vorbereitet habe ich mich, indem ich zunächst eine Vita von Hubertus geschrieben habe, also einen fiktiven Lebenslauf.