Harald Eberhard (* 27. Februar 1978 in Wien) ist ein österreichischer Jurist und Universitätsprofessor. Eberhard ist aktuell Professor für Öffentliches Recht am Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht der Wirtschaftsuniversität Wien. Ausbildung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Harald Eberhard wurde am 27. Februar 1978 in Wien geboren und maturierte 1996 am Bundesrealgymnasium Gottschalkgasse in Wien- Simmering. Er absolvierte von 1997 bis 2001 das Studium der Rechtswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Am 27. Juni 2001 erfolgte die Sponsion zum Magister der Rechtswissenschaften (Mag. iur. ), woraufhin Eberhard im Sommer 2001 als Projektassistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht für den Länderbericht zu einer internationalen Studie auf dem Gebiet des Sicherheitspolizeirechts mitarbeitete. Von 2001 bis 2002 absolvierte Harald Eberhard auch das Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften und wurde am 10. Verfassungsrecht. September 2002 zum Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. ) promoviert.
- Theo Öhlinger – Wikipedia
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Verfassungsrecht
Gastprofessuren führten ihn an die Universität Paris-Nanterre, an die Dickinson School of Law der Pennsylvania State University sowie an die Universitäten von Fribourg und Universität Aix-en-Provence. Von 1977 bis 1989 fungierte der Jurist als Ersatzmitglied des Verfassungsgerichtshofs, von 1989 bis 1995 war er Direktor der Verwaltungsakademie des Bundes. In den Jahren 1984 bis 1990 gehörte er dem Committee of Independent Experts der Europäischen Sozialcharta, von 1992 bis 2004 war er Vorstandsmitglied der International Association of Constitutional Law (IACL). Seit 1999 bekleidet er die Funktion des Stellvertretenden Vorsitzender des Kuratoriums des Kunsthistorischen Museums in Wien. 2003 bis 2005 war Öhlinger Mitglied des Österreich-Konvents, 2007 und 2008 Mitglied der Arbeitsgruppe Verfassungsreform im Bundeskanzleramt. Er bezieht in Schriften, Reden, Vorträgen und Interviews regelmäßig Stellung zu historischen und aktuellen verfassungsrechtlichen Fragen. [2] [3] [4] [5] [6] [7]
Öhlinger wurde mehrfach ausgezeichnet, u. Theo Öhlinger – Wikipedia. a. wurde er 2012 zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt und 2011 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ausgezeichnet.
Recht und Sprache, Fritz Schönherr -Gedächtnissymposium 1985, Wien 1986. (gemeinsam mit Robert Weimar): Die Europäische Raumordnungscharta, Frankfurt am Main 1991. (gemeinsam mit Klaus Poier): Direkte Demokratie und Parlamentarismus?, Wien 2015.