Respekt zollte er der Familie von Butler, die diese Einrichtung ermöglichte. "Die Stadt hätte das Projekt und die Umsetzung nicht stemmen können", gab Ehrlicher zu. Er geht davon aus, dass der "RuheForst Coburger Land-Bad Rodach" überregionale Beachtung finden wird. Um zu dem Areal zu gelangen, wird die offizielle Zufahrt über den Grenzbachweg in Grattstadt erfolgen. Ehrlicher geht nicht davon aus, dass es durch den Ruheforst zu einem hohen Verkehrsaufkommen kommen wird. Informationen zum "RuheForst" Kosten Es gibt verschiedene Wertstufen. Kauft man sich einen Platz in einem sogenannten Gemeinschaftsbiotop - wo also auch andere Gräber sind, kostet das ab 650 Euro. Es gibt aber auch Familien- beziehungsweise Freundschaftsbäume. Dabei kauft man den ganzen Baum mit bis zu zwölf Plätzen, wofür ab 3300 Euro zu bezahlen sind. Wie viele der Gräber an einem Baum man dann belegt werden sollen, ist die eigene Entscheidung. Führung Wer den Ruheforst aus der Nähe betrachten will, kann sich für eine Führung unter der Telefonnummer 09564/800985 oder per E-Mail an anmelden.
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Er hatte zwei Schwestern sowie drei Brüder, von denen zwei im Zweiten Weltkrieg gefallen sind. Er war evangelisch und Vater dreier Kinder, absolvierte das Abitur am humanistischen Gymnasium Casimirianum zu Coburg und studierte Volkswirtschaft. Peter Richard von Butler war der ältere Bruder von Generalmajor a. D. Ruprecht von Butler und der Onkel von Generalleutnant a. D. Carl-Hubertus von Butler, dem ehemaligen Befehlshaber des Heeresführungskommandos, und Generalmajor Ruprecht Horst von Butler, dem Kommandeur der 10. Panzerdivision. Sein Sohn Peter von Butler war Diplomat und Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Belgien. Familie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er war 71 Jahre lang mit Heinke Iven (* 5. April 1913) verheiratet, die etwa ein Jahr nach ihm verstarb. Nach dem Zweiten Weltkrieg flüchtete die Familie vor den russischen Streitkräften auf ihren Hof in Heldritt bei Coburg, der Familienbesitz in der Sowjetischen Besatzungszone ging verloren. Nachkommen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Peter (1940–2014) ∞ Maria-Christina Pauline Sigrid Franziska, Gräfin von Hatzfeldt-Wildenburg- Dönhoff
Carl Joachim (* 21. Oktober 1941; † 24. Februar 2006) ∞ Monika Renata Gräfin zu Castell-Castell (* 20. Dezember 1943)
Katharina (* 14. März 1944) ∞ James J. Delaney ( Irland, * 27. Februar 1939)
Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Butler war Rechtsritter des Johanniterordens.
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Peter Richard von Butler (* 28. November 1913 in Heldritt; † 25. September 2010 ebenda) war ein Generalleutnant der Bundeswehr. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Reichswehr und Wehrmacht [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er stammte aus einer oberfränkischen Adelsfamilie. Sein Vater war der Kammerherr Carl von Butler (* 1876 in Meiningen). Peter von Butler trat 1932 in die Reichswehr ein, wo er noch das Fechten mit der Lanze lernen musste, [1] wurde zum Offizier ausgebildet und 1934 zum Leutnant der Kavallerie ernannt. Als Fahnenjunker gehörte er dem 7. Reiter-Regiment an, ab Oktober 1937 dem Panzer-Regiment 2. Im April 1939 wurde er in diesem Regiment als Oberleutnant Chef der 5. Kompanie und war am Überfall auf Polen im September 1939 beteiligt, wo er durch eine polnische Granate an der rechten Hand verletzt wurde. 1940 diente er als Erster Ordonnanzoffizier (O1) im Generalstab des XXI. Armeekorps. Vom 6. Januar 1941 bis 15. März 1941 besuchte er den 4. Generalstabslehrgang in Berlin und wurde anschließend zur 6.
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Heldritt Stadt Bad Rodach Koordinaten: 50° 21′ 30″ N, 10° 48′ 30″ O
Höhe:
340 m
Einwohner:
751 (2019) [1]
Eingemeindung:
1. Juli 1971
Eingemeindet nach:
Langenbergen
Postleitzahl:
96476
Vorwahl:
09564
Oberschloss, Kirche und Pfarrhaus
Wappen derer von Heldritt
Heldritt ist ein Stadtteil von Bad Rodach im Landkreis Coburg, Oberfranken. Geographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heldritt liegt etwa 16 Kilometer nordwestlich von Coburg und drei Kilometer nordöstlich von Bad Rodach in einer Mulde vor den Langen Bergen. [2] Der Mühlbach, ein Quellbach der Rodach, fließt durch den Ort. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf dem Gebiet von Heldritt wurden alte Siedlungsspuren nachgewiesen; in der Ortsflur wurde ein Männergrab aus der jüngeren Bronzezeit (etwa 1300 bis 750 v. Chr. ) gefunden. Die erste urkundliche Erwähnung von Heldritt geht auf das Jahr 1234 zurück, als ein "Karolus de Helderit" ein Gut in Zilgendorf (heute Ortsteil von Bad Staffelstein) gegen je ein Gut in "Mouder" ( Meeder) und in "Guberstatt" ( Gauerstadt) eintauschte.
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Beide Linien stehen in Ansehung gedachter Stücke in der Mitbelehnschaft und üben den Lehns-Spezifikationen zufolge die ihnen daselbst zustehenden Rechte gemeinschaftlich aus. Die Ziegenberger Linie hat sich in der Folge in drei Stämme weiter abgeteilt. Einer hiervon hat den Namen des Ziegenberger Stamms behalten, die beiden anderen aber führen den Beinamen von Stiedenrode und von Friemen. Carl von Buttlar von der Ermschwerder Linie heiratete die Tochter des bekannten Caspar Hund, und wie dieser den 10. Mai 1660 starb, kam Kirchberg, welches Dorf die Familie der Hunde vom Stift Hersfeld zu Lehn getragen hatte, an die von Buttlar von der Ermschwerder Linie, welche es noch heutigen Tages als ein absonderliches Lehen besitzen. Die Enkel des gedachten Carl von Buttlar teilten sich nach dem Absterben ihres Vaters, und hiervon ist die Elberberger Linie herzuleiten, indem der eine Bruder Elben, Elberberg und Kirchberg, der andere hergegen Ermschwerd annahm. Nach dem Tode Kurts von Elben im Jahr 1535 erlangten die von Buttlar durch Erbschaft – zunächst im Rahmen der Ganerbenschaft – mit Schloß Elberberg einen weiteren großen und zusammenhängenden Grundbesitz neben der Herrschaft Ziegenberg und dem Stammgut Buttlar in der Rhön.
Die von Buttlar erhalten die mainzischen Lehen und damit das Schloß Elberberg, das Dorf Elben mit dem Kirchsatz und allen Zubehörungen. Diese Lehen wurden bis 1822 regelmäßig erneuert. Zu den mainzischen Lehen der Familie v. Buttlar gehörten das Schloß Elberberg, das Dorf Elben samt der Kirchen, …Zehnten geruhten Wildbahnen, Feldern, Holz die Klaus genannt und andere hernach spezifizierte gehölze, nämlich den Klausberg, den Wartberg, ein Ort Gehölz im Lauterborn stößt auf das Sänd'sche Gehölz, den Kirchberg, den Sommerberg, den Erzeberg, ein Ort gehölz wird genannt das Aspe stößt auf den Erzeberg, die Hardt, ein Wäldlein wird genannt das Jungeholz und alle anderen Geholz … sowie das Patronatsrecht über die Kirche zu Elben. Durch die brüderliche Teilung zwischen den Söhnen des Asmus von Buttlar entstanden 1571 die Teillinien von Buttlar-Elberberg (zunächst von Buttlar-Ermschwerd) und von Buttlar-Ziegenberg. Heimbrod von Buttlar (1541-1609) als Stammvater der Ermschwerder bzw. Elberberger Linie erhielt das ganze Gut Ermschwerd sowie Anteile an den Gütern in Stiedenrode, Freudenthal, Elberberg und Laubach.