Regionalbischof Christian Kopp, Dekan Matthias Steinbauer (etwas hinterhalb), Pfarrerin Inga Mrozek und MdB Wolfgang Stefinger. (c) Büro Stefinger
"Ein Tag der Freude" für die die evangelisch-lutherische Lätare-Gemeinde in Neuperlach, das Dekanat München-Südost und die gesamte bayerische Landeskirche war am Sonntag, 20. September 2020. Grußwort einführung pfarrer. Regionalbischof Christian Kopp konnte Inga Mrozek zur Pfarrerin ordinieren und Dekan Matthias Steinbauer durfte sie gemeinsam mit Pfarrer Klaus Gruzlewski in ihr neues Amt als Pfarrerin der Lätare-Gemeinde in Neuperlach einführen. In meinem Grußwort habe ich Pfarrerin Mrozek mit einem herzlichen "Grüß Gott in Neuperlach" begrüßt und ihr für ihren Dienst alles Gute und Gottes Segen gewünscht. Als Nicht-Bayerin habe ich ihr noch einen Hinweis mit auf den Weg gegeben, nämlich "Ned g'schmipft is globt gnua". Da sie bestimmt mit vielen Erwartungen konfrontiert werde, solle sie auch mit einem großen Stück Gelassenheit an manche Dinge herangehen. Und wenn sie von den Gemeindemitgliedern nichts zu ihrer Arbeit höre, sei man sicher zufrieden.
- „Seien Sie die Pfarrerin, die nur Sie sein können!“ : EKHN ǀ Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
- Erzbistum Berlin: Ansprachen, Grußworte und Vorträge
- Grußwort
„Seien Sie Die Pfarrerin, Die Nur Sie Sein Können!“ : Ekhn ǀ Evangelische Kirche In Hessen Und Nassau
Doch Ihre nautischen Kenntnisse und kybernetischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, Kurs zu halten, auch da, wo Sie keine Handbreit Wasser unterm Kiel, dafür aber jede Menge freien Horizont unter dem Himmel haben werden. Sie werden den Weg zum Heimathafen immer wieder finden. Und Sie können gewiss sein, dass Sie auf all diesen Wegen, die zu Ihrer Gänze nur vor Gott offen liegen, von unseren guten Wünschen begleitet sind. „Seien Sie die Pfarrerin, die nur Sie sein können!“ : EKHN ǀ Evangelische Kirche in Hessen und Nassau. Seien Sie Gott befohlen!
Erzbistum Berlin: Ansprachen, Grußworte Und Vorträge
Von dieser Verbindung zwischen Klarheit und irenischer Haltung haben wir jedenfalls in der Zusammenarbeit mit Ihrem Vorgänger Walter Herrenbrück in der EKD sehr oft profitiert. Das gibt mir Gelegenheit, mich an diesem Tag noch einmal persönlich an Walter Herrenbrück zu wenden. Das Ausmaß, in dem Sie die Leitungsverantwortung für Ihre Kirche mit Aufgaben in der EKD verbunden haben, ist außerordentlich. Grußwort. Ökumenische Verpflichtungen hatten dabei einen außerordentlichen Rang: in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, der Konferenz Europäischer Kirchen und dem Evangelischen Missionswerk, um Beispiele zu nennen. Neben der Arbeit im Beirat für Kriegsdienstverweigerer und Zivildienst haben Sie im Beirat für die Seelsorge an Soldaten gewirkt und so gezeigt, dass zusammengehalten werden muss, was so oft gegeneinander gestellt wird. Bei der Reform der Entwicklungsdienste haben Sie sich unermüdlich eingesetzt. Die reformierte Stimme haben Sie in einer Weise in die EKD eingebracht, die immer an der Verantwortung für das gemeinsame Erbe der Reformation ausgerichtet war.
Grußwort
Wir sind darüber sehr glücklich. Ihnen und dem gesamten Pastoralteam wünschen wir bei der Bewältigung Ihrer Aufgaben viel Freude und - vor allem - Gottes Segen. […]
Grußwort des PGR als PDF Datei
30 Uhr, Max-Liebermann-Haus, Berlin Grußwort des Erzbischofs anlässlich des Festgottesdienstes zum Reformationstag Dienstag, 31. Oktober 2017 in der St. Nikolai-Kirche, Berlin-Spandau "Heimat wächst, je mehr ich Heimat teile" Erzbischof Dr. Heiner Koch, Vorsitzender des Aktionsrates von Renovabis, zum 21. Internationalen Kongress Renovabis am 6. September 2017 Statement des Erzbischofs auf dem 5.
Sie haben es nicht, so wenig sonst der Missbrauch für den Charakter des Missbrauchten steht. Ja, auch der christliche Glaube ist früher fehlgeleitet und missbraucht worden. Erzbistum Berlin: Ansprachen, Grußworte und Vorträge. Christen sind es aber gewesen und niemand sonst, die unter Berufung auf Gottes Gebote und die Wegweisungen Jesu Christi den zum Teil schändlichen Verirrungen ein Ende gemacht haben. Christen sind es heute, Menschen aus den verschiedenen christlichen Kirchen, die totalitären Kräften widerstehen und die Lebensdienlichkeit des Christentums für das gedeihliche Zusammenleben in der Gesellschaft wirksam werden lassen. Einen religiös begründeten Freiraum für Illoyalität zur Verfassung beanspruchen sie nicht und wollen, dass er auch niemandem sonst eingeräumt wird. Ein Generalverdacht möglicher Gefährlichkeit des Religiösen würde nicht mehr Sicherheit bringen, sondern den Zerfall der Gemeinschaften in Staat und Gesellschaft begünstigen. Wenn die ACK mit ihren – großen und kleinen – Mitgliedskirchen öffentlich für solche Einsichten wirbt, kann sie auch damit die Reihe anerkennenswerter Vorhaben fortsetzen, bei denen sie bisher die Zusammengehörigkeit und gemeinschaftliche Handlungsfähigkeit der Kirchen sichtbar gemacht hat.