Diablo 3 - Reaper of Souls
5. Das Tor des Wahnsinns von: Shoninya / 23. 05. 2014 um 13:49 Nach dem nervenzerreißendem Kampf gegen Adria sollt ihr nun zusammen mit Tyrael zu den Hohen Himmel n reisen. Sucht dann nach dem Tor der Engel, um zu den Ebenen des Wahnsinns zu gelangen. Diablo 3: Reaper of Soul - Part 16/23
6. Die Schlachtfelder der Ewigkeit von: Shoninya / 23. 2014 um 13:51 Als nächstest müsst ihr auf den alten Schlachtfelder n der Ebenen des Wahnsinns nach einem Weg suchen, in die Festung einzudringen, in der Malthael wartet. Belagerungsrunen: Sucht die Belagerungsrunen auf den öden Schlachtfeldern der Ewigkeit und aktiviert sie. Diablo 3: Reaper of Soul - Part 17/23
7. Diablo 3 - Es gibt kein »Town Portal« mehr. Eindringen in die Festung von: Shoninya / 23. 2014 um 13:52 Nachdem ihr durch die Zerstörung der Belagerungsrunen die Teleporter aktiviert habt könnt ihr euch zur Ramme teleportieren. Benutzt die Ramme, um Malthaels Verteidigung zu durchbrechen um dann das Tor zur Festung des Wahnsinns zu zerschmettern. Diablo 3: Reaper of Soul - Part 18/23
Die Ramme von: Shoninya / 23.
Das Adelsviertel Von Westmark: Diablo 3 - Ros - Komplettlösung
2014 um 13:56 Die Phasen der Ramme:
Es spawnen in mehreren Wellen Gegner, um euch herumn
Hin und wieder fliegen Ketten an den Rammbock, wodurch dieser anhält. Zerstört die Ketten damit ihr euch weiter durch das Tor hindurch bohrt. In der letzten Welle spawnt ein Elite-Gegner. Besiegt ihn und die Ketten um dem Tor den Rest zu geben
Konzentriert euch auf jedenfall zuerst auf die Ketten. Tötet anschließend alle Gegner. Am besten die großen zuerst und dann die kleinen. Diablo 3: Reaper of Soul - Part 19/23
8. Das Adelsviertel von Westmark: Diablo 3 - RoS - Komplettlösung. Engel des Todes von: Shoninya / 23. 2014 um 13:58 Betretet dann die Festung des Wahnsinns und bahnt euch einen Weg hindurch. Wenn ihr schnell genug seid haltet ihr Malthael davon ab, sein Massaker zu vollenden. Die gefangenen Geister: Befreit währenddessen die gefangenen Geister, um die Macht des Todes zu erlangen. Danach steht euch der Kampf gegen Malthael bevor. Diablo 3: Reaper of Soul - Part 21/23
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Diablo 3 - Ros - Test: Der Fünfte Akt / Abenteuermodus
Die Begegnung mit einem Kreuzritter hingegen überleben sie zumeist nicht. Manche Kreuzritter kämpfen für die Gerechtigkeit, andere hoffen, dass ihre Siege dabei helfen, den Glauben der Zakarum eines Tages wiederherzustellen. Diablo 3 - RoS - Test: Der fünfte Akt / Abenteuermodus. Wenn der Meister eines Kreuzritters stirbt, übernimmt der Schüler seine Waffen und seine Identität … so dauert der Kreuzzug fort, sogar über den Tod hinaus. Lies die Kreuzritter-Klassengeschichte
Diablo 3 - Es Gibt Kein »Town Portal« Mehr
Der wird im Kampf von zwei Magiern mit einem Schutzschild umhüllt. Wir sollten die Hexer also zuerst ausschalten. Im Sumpf treffen wir einen geisterhaften Lord, der hier sein Schloss errichten wollte. Dumme Idee. Oder wir rücken dem selbsternannten Rebellenkönig von Westmark mal kurz mit dem Streitkolben die Krone zurecht. Auch in die Hauptkarten verwebt Reaper of Souls viele besondere Schauplätze und Mini-Quests. Mal prügeln wir uns mit den Wachgolems einer Schatzkammer, mal beschützen wir Engel bei einem Ritual, mal erlösen wir einen Geisterbaron, der so clever war, sein Schloss im Sumpf zu bauen. Obendrein bringt jeder unserer Begleiter diesmal eine eigene, wenn auch arg kurze Nebenquest mit. Der Schuft zum Beispiel will unsere Hilfe dabei, seinen Bruder aus dem Gefängnis zu befreien - da sagen wir natürlich nicht nein. Sogar die Umgebung selbst will uns häufiger ans Leder als in den alten Akten. In den Blutmarschen etwa blubbern Giftpfützen, in Ruinen krachen Felsen auf Heldenköpfe, auf den Schlachtfelder der Ewigkeit liegen magische Sprengminen.
Ende schlecht, alles gut
Die Geschichte um den Todesengel Malthael, der mal eben die Menschheit zur vernichtenswerten Dämonenbrut erklärt, haben wir in Vorschauen über Reaper of Souls schon x-mal durchgekaut. Das neue fünfte Story-Kapitel war nämlich schon im Betatest komplett spielbar - mit Ausnahme des Endkampfs, der noch fehlte. Nun wissen wir auch, warum: Der Abschluss ist absolut enttäuschend, zumindest erzählerisch. Statt einer Blizzard-typischen Bombastsequenz sehen wir nur einen Zeichentrickfilm mit arg offenem Ausgang. Wer die Kampagne durchgespielt hat, darf im neuen Abenteuermodus ran. Die gute Nachricht: Diese Enttäuschung betrifft tatsächlich nur die letzten 30 Sekunden des rund fünf Stunden langen Zusatzkapitels, der Weg zum Ende gehört nämlich zum Besten, was wir bislang in einem Action-Rollenspiel erleben durften. Denn Blizzard hat die neuen Gebiete mit lobenswerter Liebe zum Detail entworfen. Statt stets gleicher Scherenschnittareale säubern wir weitläufige Schlachtfelder, die sich in jeder Partie zufällig neu zusammensetzen und dennoch organisch wirken.