Videorezept
Zutaten
200 g sehr fein gemahlenen geschälte Mandeln (gesiebt) 200 g Puderzucker (gesiebt) 75 ml Wasser 200 g Kristallzucker 2 x 80 g Eiweiß
Zubereitung
Gesiebte Mandeln und Puderzucker vermischen und noch einmal sieben. 80 g Eiweiß in der Küchenmaschine zu Schnee schlagen. Für den Sirup zuerst Wasser und dann Kristallzucker in einen Topf geben und auf 118 °C ohne zu rühren erhitzen. Den heißen Sirup in einem dünnen Strahl zum Eischnee unter stetigem Mixen einfließen lassen. Weiter auf höchster Stufe Mixen bis die Masse abgekühlt ist. Die Masse sollte jetzt steif und glänzend sein. Die gebildete Spitze sollte leicht zur Seite fallen. 80 g Eiweiß mit der Mandel-Puderzuckermasse verrühren. Bei Bedarf kann jetzt Lebensmittelfarbe zugefügt werden. 1/3 des Eischnees unter die Eiweiß-Mandel-Puderzuckerpaste rühren. Macaron verpackung selber machen bakery. Danach das restliche Eischnee unterheben. Solange vorsichtig weiter rühren bis die Masse etwas flüssiger wird und fast ohne zu zerreisen vom Spatel läuft. Rührt man zu lange, werden die Macarons flach.
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Damit gehst du nicht nur für dich auf Nummer sicher, sondern tust gleichzeitig noch etwas Gutes für deine Umwelt. Außerdem brauchst du diese Küchenutensilien: einen Spritzbeutel, einen Standmixer, ein feines Sieb, ein Handrührgerät und zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche. (Alternativ: Backpapier-Ersatz) Und so gehst du vor: Fülle die Mandeln in den Standmixer und mahle sie ganz fein. Gib sie danach einmal durch ein feines Sieb, um wirklich alle gröberen Bestandteile herauszufiltern. Schlage das Eiweiß zusammen mit der Prise Salz leicht an, füge dann löffelweise 175 Gramm des Puderzuckers hinzu und schlage die Masse steif. Hebe die Mandeln unter die Masse. Nun tropfst du die rote Speisefarbe mit hinein und verrührst das Ganze, bis die Eiweiß-Puderzucker-Mischung gleichmäßig eingefärbt ist. Nimm die zwei Backbleche zur Hand und fülle die rosa Masse in einen Spritzbeutel. Macarons: Das ultimative Rezept mit Geling-Garantie. Schneide ihn unten auf und beginne dann, gleichmäßige Tupfen auf das Backblech zu setzen. Diese sollten rund sein und relativ flach.
Die Dauer variiert je nach Wetter und Luftfeuchtigkeit. Dadurch bildet sich eine zarte Schicht auf der Baisermasse, die dafür sorgt, dass die Macarons beim Backen oben nicht aufreißen und sich unten die typischen Wölbungen bilden. Allerdings sollte die Schicht nicht zu dick sein – das behindert das Backen der Macarons wiederum. Beachtet auch hier, dass sie dabei nicht im Luftzug stehen. Denn dann könnten sie ungleichmäßig trocknen, was sich auf das Backergebnis auswirkt. Backt die Macarons nach dem Ruhen bei 150° C (Umluft, empfohlen) oder 165° C (Ober-/ Unterhitze) für ungefähr 14 Minuten. Ihr werdet schnell feststellen, ob 13, 14 oder 15 Minuten optimal sind. Beim Backen sollten sich der kleine Sockel bilden, der den Macaron-Deckel nach oben hebt. Falls er sich nicht bildet, kann es sein, dass ihr die Masse zu sehr gerührt habt, nachdem ihr das Mehl untergehoben habt. Macarons selber machen wie ein Profi. Falls eure Macarons zusammenfallen, sind sie so schnell gebacken, dass sich der Sockel nicht bilden konnte. Stellt dann die Temperatur um 5 Grad niedriger.