Grundsätzlich gilt bei der Saitenwahl: Gewöhnung ist alles. Gitarristen, die lange einen Light-Satz gespielt haben und dann auf eine Gitarre mit Regular-Bespannung umsteigen, werden zunächst einmal das Gefühl haben, Stahltrossen zu bedienen. Anfänger stratocaster oder les paul gaultier. Das gibt sich aber recht schnell, und sobald man die nötige Kraft aufgebaut hat, ist alles wieder wie gehabt. Umgekehrt gilt: steigt man von einem dickeren auf einen dünneren Satz um, leidet die Spiel-Präzision. Das liegt daran, dass die Saiten weniger Spannung haben und deshalb anders auf den Anschlag reagieren als die dickeren Varianten. Aber auch das ist reine Gewohnheitssache.
Anfänger Stratocaster Oder Les Paul Vs
von gomez am 18. 10. 2009
18. 2009
#102549
Die Frage, ob Strat oder LP stellt sich wohl vielen Leuten
Ich würde das nicht allzusehr vom Stil abhängig machen, den man spielen will. Ich für meinen Teil möchte eher in Richtung Punk, Rock, Ska, Raggae usw. gehen. Da hört man sowohl Strats als auch LPs. Ich tendiere zur Strat. Weil ich aber noch etwas sparen muss, werde ich genügend Zeit fürs Probespielen haben
19. 2009
#102588
die strat ist eine sehr präsente und transparente gitarre viele obertöne schweres holz
les paul dagegen hat viele mitten und tiefen eher für rhythmusgitarristen maghaoni hals geleimt
sind jedoch beides gute gitarre ich würd mal in laden gehn weil ich mir sone teure gitarre nicht ohne voriges ausprobieren kaufen würde
#102589
pickups übertragen nur die töne und geben ihnen ein wenig charakter aber wenn die töne die sie übertragen nicht im ihrem frequenzbereich sind macht das pickup keinen sinn
von hide am 31. 2009
31. Anfänger stratocaster oder les paul vs. 2009
#104989
Viele Faktoren spielen eine Rolle wie der Sound einer Gitarre verwend.
Anfänger Stratocaster Oder Les Paul Ii
Von der Wartung her wird die Les Paul etwas leichter sein, da der Steg fest ist und ohne Tremolo kommt. Wäre aber kein Aspekt wo ich beim Kauf wert drauf legen würde da beide Gitarren stimmstabil sind wenn richtig eingestellt und die Saiten zu wechseln bei beiden mehr oder minder gleich aufwendig ist. also du merkst, es gibt keine Präferenz und das ist auch gut so. spiel beide Gitarren in einen geschäft an und schau was dein Bauchgefühl sagt. Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – freiberuflicher Musiker
Kann man so nicht sagen. Musst du in die Hand nehmen und spielen. Kommt auch dran wie groß deine Hände sind. Thomann Online-Ratgeber E-Gitarren-Saitenstärken Saitenkunde. Die Mensur der Les Paul ist kleiner. Kommt halt aufs Feeling an.
Anfänger Stratocaster Oder Les Paul Mccartney
- Gewicht 3, 6kg
- Halsbreite am Sattel 42mm – 9, 5" Griffbrettradius. - Medium Jumbo Bünde
- 2 Special Edition SC Pickups, 1 Humbucker von Fender
- 1 Volume, 2 Toneregler
- Lackierung Root Beer Flake
Wie gesagt, mir gefallen beide Gitarren sehr, und als alte Rockfliese gefallen mir auch beide grundverschiedenen Sounds, bzw. Stilrichtungen. Meine Frage ist nur:
Was denkt Ihr, welches Modell vom Handling für einen Wieder-, bzw. Neueinsteiger leichter zu bespielen ist? Das steht für mich momentan im Vordergrund. Ich weiß natürlich, dass diese Antworten schwierig sind, weil sie ja wahrscheinlich eher subjektiv beantwortet werden können. Trotzdem bin ich für jeden Rat oder Tipp SUPERDANKBAR. ▷ Les Paul oder Stratocaster?. Mit den allerbesten Grüßen,
Mick (<- und so heiße ich wirklich, daher mein Spitzname seit ewig "Jagger")
P. S. : Entschuldigt bitte den Umfang meines Postings, ist mir aber halt sehr wichtig.
Anfänger Stratocaster Oder Les Paul Gaultier
die LP ist aus mahagoni (zum teil mit ahorndecke, zum "aufhellen" des sounds), mit mahagoni hals (zum teil mit ahorndecke). mahagoni ist eher ein mittelhartes holz, dass entsprechend sehr mittig und fett klingt, aber weniger hoehen hat als ahorn. dazu noch die klassischen PAF humbucker, die ebenfalls einen sehr warmen und weichen sound haben. das gibt der LP den typischen fetten, warmen sound. 17. 2009
#49449
Kann mir jemand erklären was das bedeutet wenn man sagt die gtarre klingt warm, oder sie klingt fett, weich usw. Diese eigenen sprache kenne ich noch nicht, weil ich mir irgendwie nicht vorstellen kann wie eine Gitarre weich klingen kann oder eben fett, hart usw.
#49451
Das ist glaube ich schwer zu erklaeren, da dieses doch sehr subjektiv ist. An Deiner Stelle wuerde ich wirklich mal in einen Gitarrenladen gehen und Gitarren anspielen, bzw. vorspielen lassen! Fender Stratocaster oder Gibson Les Paul für Rock-Musik? | Allgemeines Plauderforum & Community: Kellerbude. #49473
Jo war eh in einen Gitarren Laden wie ich mir meine E-Gitarre gekauft habe... der Veräufer hat mir auch irgendetwas von fetten klang usw. gesagt.. habe aber das ganze irgendwie nicht so richtig aus der gitarre raushören können...
von anhe am 11.
Bei diesem PU-Typ liegen also – anders als bei Fender – sechs weichmagnetische Schrauben im Magnetkreis. Diese führen zu einer Wirbelstrom-Dämpfung mit dem Ergebnis, dass die Resonanzüberhöhung stärker bedämpft wird. Durch das mehr an Windungen sowie seiner ausladenden aber flachen Spulengeometrie hat der P-90 eine merklich erhöhte Induktivität gegenüber dem Strat Typ. Will man jetzt einen knackigen Klang haben, darf durch die Volume- und Ton- Potis keine weitere merkliche Dämpfung erfolgen. Daher wurde hier bei Gibson für beide Potis der 500-kOhm-Typ gewählt. Ein Ton-Poti mit 500-kOhm ist hier quasi ein "Muss". Anfänger stratocaster oder les paul ii. Wer aber noch ein Quäntchen mehr Höhen haben will, kann einen No- Load-500-kOhm-Kurzschaft-Typ von CTS benutzen. Doch Obacht: Die beiden bisher genannten No-Load-Potis besitzen ein Kurzgewinde, eignen sich also nur für Pickguard-Montage. Diese kurze Gewindelänge eignet sich nicht für Gibson-Semi- Acoustics wie ES-335, ES-175 etc oder Les Pauls, wegen ihrer dicken Decken. Für die Les Paul gibt's spezielle 3/4" lange Gewindeschäfte.
04. 2009
11. 2009
#55152
Gitarren_King hat geschrieben: Kann mir jemand erklären was das bedeutet wenn man sagt die gtarre klingt warm, oder sie klingt fett, weich usw.
(... )
Auch wenn der Fred schon drei Wochen alt ist, hoffe ich das es ok ist wenn ich noch meinen Senf dazu beitrage. Ich kann dir die Frage nicht als fundierter Gitarrist beantworten. Ich habe aber dennoch eine Vorstellung: Wenn Du einen Ton auf der Gitarre spielst, z. B. die A Seite (110 Hz), dann wird, wenn Du Dir das Frequenzspektrum anschaust wird, es ein Maximum bei 110 Hz geben. Das sollte bei allen Gitarren gleich sein. Der Rest macht das Fett oder hart aus. Der je nach Art der Gitarre werden wahscheinlich Ober- und oder Untertöne unterschiedlich stark ausgeprägt sein (Amplitude). Evtl. tauchen auch noch weitere Frequenzen mehr oder weniger stark ausgeprägt auf... Dies wird aber auch von Gitarre zu Gitarre ein und der selben Bauart voneinander variieren. Hoffe ein wenig geholfen zu haben...
André
von 60´s am 11.