Ihr Mann sagt immer, dass Maria eine richtige Wasserratte ist. Und ein bisschen ist da ehrlich gesagt auch dran. Hier kann sie ganz bei sich sein. Sie spürt die tiefe Verbundenheit mit dem Wasser, spürt, wie sie sich entspannt und dass ihre Atmung viel gleichmäßiger wird. Unterwasserwelt — KINDERGESCHICHTEN — Kurze Kindergeschichten zum Vorlesen. Ganz ruhig atmet sie ein und aus – ein und aus. Maria setzt sich nach dem Schwimmen noch oft ans Ufer und spielt mit ihren Füßen im Wasser. In ein großes, weiches Handtuch eingemummelt sitzt sie ganz gemütlich da und wackelt mit ihren Zehen im Wasser. Mal macht sie große Spritzer, mal kleinere, mal mit dem rechten Fuß, mal mit dem linken Fuß und manchmal spritzt sie auch mal mit beiden Füßen gleichzeitig. Sie genießt es, wenn die kleinen Wassertropfen wieder zurückkommen und ihre Schienbeine benetzen. Wenn sie einmal auf andere Gedanken kommen möchte, zeichnet sie mithilfe ihrer großen Zehen kleine Kreise auf die Wasseroberfläche. So könnte sie stundenlang dort sitzen und dem Wasser zusehen, wie es sich bewegt und seine Kreise zieht.
Beschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Sternbild Fische wie es mit dem bloßen Auge gesehen werden kann
Die Fische liegen auf der Ekliptik, daher ziehen Sonne, Mond und die Planeten durch das Sternbild. Die Sonne hält sich derzeit vom 12. März bis zum 19. April eines jeden Jahres im Sternbild Fische auf. Die Ekliptik kreuzt in den Fischen den Himmelsäquator. Lustige Geschichten über Fische — Kurze Kindergeschichten zum Vorlesen. Dieser Kreuzungspunkt, der Frühlingspunkt, ist der Ursprung der wichtigsten astronomischen Koordinatensysteme am Sternenhimmel. Der Zeitpunkt, zu dem die Sonne den Himmelsäquator überquert, entspricht dem astronomischen Frühlingsanfang auf der Nordhalbkugel. Im Jahre 2597 wird dieser Punkt, heutige Sternbildgrenzen vorausgesetzt, in das Sternbild Wassermann wandern. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Du etwa? Und als er so blubberte und kicherte, hörte Paul plötzlich ein leises: " Hilfe! " Da hielt er an und lauschte angestrengt in die Weite des großen Meeres. Tatsächlich! Wieder hörte er: " Hilfe! " Ein großes Netz
Paul nahm Anschwung und paddelte los. So schnell er konnte. Immer lauter wurde der Hilferuf und dann entdeckte er ein großes, dunkles Fischernetz. Oh, was fürchtete er sich! Geschichte über fische mit. Denn jeder, der im Meer lebte, wusste: Mit diesen Netzen fingen die Menschen Fische! Paul wollte nicht gefangen werden und zitterte deswegen vor Angst so sehr, dass seine Schuppen wackelten. "Danke, dass du gekommen bist, um mir zu helfen! ", sagte da plötzlich jemand neben Paul. Der kleine Fisch hatte vor lauter Angst gar nicht bemerkt, dass direkt neben ihm die Nixe Nautika im Wasser trieb. Sie war ins Fischernetz geraten und konnte sich nicht mehr befreien. Nichts und niemand konnte das. Denn wer einmal in so ein Netz geraten war, der brauchte dringend Hilfe. Es war für einen kleinen Fisch wie Paul nicht sehr einfach, Nautika aus dem fiesen Netz zu befreien.