Was sind die Wundermittel auf dem täglichen Weg zu Ihrem dauerhaften Glück? Dankbarkeit
Selbstliebe
Freude am Leben
Hier noch etwas ausführlicher…
Lesetipp: Was ist der Weekend-Blues? Ist Dankbarkeit erlernbar? Dankbarkeit ist erlernbar und wirkt am besten, wenn Sie sie täglich trainieren. Dankbar und unglücklich gleichzeitig – das geht nicht! Es ist Ihre Entscheidung, zumindest ab heute Ihre bewusste Entscheidung. Passiert etwas Gutes, seien Sie dankbar. Sind die Geschehnisse etwas negativ oder sogar sehr schlecht, lernen Sie die Lektionen daraus – und seien Sie ebenfalls für die Erfahrung dankbar. Wir wachsen persönlich selten, solange alles gut läuft, sondern dann, wenn wir scheitern. Dankbarkeit, besonders in solchen Lebenslagen, macht uns gesünder, glücklicher und erfolgreicher. Lesetipp: Wie finde ich einen Job mit Sinn? Wie Sie unnötige Nachfragen vermeiden – Formulierungstipps und Beispiel. Ist Selbstliebe wichtig? Liebe ist der Schlüssel. Sich selbst zu lieben, ist das Fundament für einen liebevollen, wertschätzenden Umgang auch von anderen uns selbst gegenüber.
Der Moment Ist Alles Was Wir Haben Dan
Darum trinken wir, wenn wir mal trinken, oft zu viel. Darum fängt auf jeder Party mindestens einer von unseren Freunden an zu heulen. Die Zeit reicht nicht, um sich wirklich zu entspannen. In einem Leben, das auf Vertröstungen und Investitionen in bessere Zeiten beruht (oder auch: in das Verhindern von schlechteren), ist es fast unmöglich, am Wochenende plötzlich umzuschalten und völlig im Moment zu sein. Und gerade darum ist es so wichtig, dass wir die Momente zulassen, in denen wir gern woanders oder wer anders wären. Während der Lernphase machten mein Freund Theo und ich eine Pause. Der moment ist alles was wir haben man. Es war ein grauer Tag und wir legten uns auf der Uniterrasse auf den Steinboden; um uns herum ein paar Touristen, die versuchten, Fotos vom Bergpanorama zu machen, das hinter den Wolken lag. Theo und ich schlossen die Augen und stellten uns vor, woanders zu sein. In einer größeren Stadt, in einer wärmeren Stadt, als Zürich es ist. In einem Park, in dem wir lesen und uns über das Gelesene unterhalten würden.
Zumindest ist es oftmals eine nett gemeinte Geste! Weniger, wenn die Person noch einen gefühlten halben Kilometer von der Tür entfernt ist und zu dir sprinten muss, damit die Situation für dich nicht unangenehm wird. Keuchend und verschwitzt sind die Leute dann noch verpflichtet, dir für ihre nahende Herzattacke zu danken und du kannst deine gute Tat des Tages abhaken. Manchmal ist es auch völlig in Ordnung, die Tür einfach zufallen zu lassen! 😀 Sich verabschieden und dann merken, dass man noch ein Stück zusammen gehen muss "Aber... wir haben uns doch 'Tschüss' gesagt...?! " asmakar/iStockphotos Verabschiedungen haben immer ein bisschen was Trauriges an sich. "Das war's jetzt erstmal, vielleicht sehen wir uns wieder, vielleicht nicht, wer kann das schon sagen! " Man dreht sich um, bereit, den restlichen Weg allein zu bestreiten und merkt: Die andere Person geht mit! Je nachdem, wie Sheldon-mäßig du drauf bist, kann so etwas richtig weird sein! "Aber", denkst du dir dann vielleicht, "das Gespräch war vorbei, wir haben TSCHÜSS GESAGT! Der moment ist alles was wir haben mit. "