Geschichte der Metropolie
1969 – 1973
Erste antiochenisch-orthodoxe Familien kommen aus der zur Türkei gehörenden Provinz Hatay, Hauptstadt Antakya ehemals Antichochia, als Gastarbeiter nach Deutschland. In Köln sind es die Familien Güleryüz, Demir, Uyumaz, Sabuncuoglu, Ciftcioglu, Sautoglu, Uzunay, Yavuz, Cobanoglu, Kebapcioglu. Sie feiern mit dem Pfarrer der russisch-orthodoxen Auslandskirche Gottesdienste und Taufen in den Wohnungen der Gläubigen. Zum Teil nehmen antiochenisch-orthodoxe an der Liturgie der griechisch-orthodoxen Gemeinden in Köln und Bonn teil. um 1973/74
Die antiochenisch-orthodoxen Gläubigen feiern Sakramente, Trauungen und Taufen mit griechisch-orthodoxen Priestern. ab 1974
Archimandrit, heute Metropolit, Mark und Archimandrit Sergios Barbe, beide von der russisch-orthodoxen Auslandskirche feiern mit antiochenisch-orthodoxen Gläubigen Gottesdienste in der Ursulinenkirche, Köln. ca.
Griechisch orthodoxe kirche köln in google. 1976
Gründung des St. Dimitrios Kirchenbauvereins Köln, heute St. Dimitrios Kirchengemeinde Köln e.