W orte der Wertschätzung in Richtung Hamburger SV, Sympathie womöglich für den Nordrivalen? Nicht bei Ole Werner. "Darüber mache ich mir herzlich wenig Gedanken. Wir versuchen, unser Bestes zu geben und unseren Teil dazu beizutragen, dass wir zu den Gewinnern in diesem Aufstiegskampf gehören. Das ist alles, worauf ich mich konzentriere", sagt Werder Bremens Trainer auf die Frage, ob es nicht schön wäre, beide Traditionsklubs wieder in der Bundesliga zu haben. Es ist ohnehin schwer, Werner etwas zu entlocken, das über das Kerngeschäft hinausgeht – in diesen Tagen ist es unmöglich. Noch fokussierter, noch konzentrierter leitet der Cheftrainer des SV Werder seine Profis vor dem großen Saisonfinale am Sonntag (15. 30 Uhr im F. Werder Bremen nach Sieg gegen Regensburg zurück in der Bundesliga - WESER-KURIER. A. Z. -Liveticker zur 2. Bundesliga und bei Sky) an. Er hat gemerkt, was geschieht, wenn Spieler und Mannschaften in dieser faszinierend engen zweiten Liga nur ein wenig nachlassen – alles war bereit am Freitag vor zwei Wochen für den ganz großen Schritt zur Meisterschaft im Unterhaus, zum Aufstieg.
- Werder Bremen: Ole Werner über Aufstieg-Party, Kader und Bundesliga! | News
- Nach Party: Werder bietet Krankschreibung für Fans
- Werder Bremen nach Sieg gegen Regensburg zurück in der Bundesliga - WESER-KURIER
Werder Bremen: Ole Werner Über Aufstieg-Party, Kader Und Bundesliga! | News
Herzlichen Glückwunsch für das erreichen des Pokal-Halbfinales an die U8 und an ein tolles Spiel gegen die Freunde der 3. F-Jugend. Im Pokalviertelfinale musste Werders 3. F-Jugend gegen die Freunde der U8 auf den Rasen. Zudem kam ein unglücklicher Moment, den auch ein starker Mika Müller im Tor der 3. Fußballreise werder bremen.de. F-Jugend jedoch keine Spur zu sehen und so konnte Randy El Abd noch einmal zum 2:4 aus Sicht der Grün-Schwarzen verkürzen. F-Jugend.
Nach Party: Werder Bietet Krankschreibung Für Fans
Bremen feiert nach einem 2:0 gegen Regensburg: Der SV Werder hat am letzten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga den zweiten Tabellenplatz verteidigt und damit den direkten Wiederaufstieg perfekt gemacht. Marvin Ducksch brüllt seine Freude über den Treffer zum 2:0 Richtung Werder-Fans. IMAGO/nordphoto GmbH / gumzmedia
Der SV Werder Bremen ist nach nur einem Jahr in der 2. Liga und einer turbulenten Saison wieder Erstligist. Werder Bremen: Ole Werner über Aufstieg-Party, Kader und Bundesliga! | News. Das Team von Trainer Ole Werner beseitigte mit einem verdienten, aber auch hart erkämpften 2:0 (1:0)-Heimsieg gegen Jahn Regensburg die letzten Zweifel am Aufstieg. Die selbst ernannten "hässlichen Vögel" Niclas Füllkrug (10. ) und Marvin Ducksch (51. ) brachten die Gastgeber auf die Siegerstraße und sorgten für eine Riesenparty im Weserstadion. Die hatte schon am Morgen mit einem Fanmarsch mit über 12. 000 Teilnehmern am Bremer Marktplatz begonnen. So ausgelassen war die Stimmung bei den Grün-Weißen seit Jahren nicht mehr gewesen. Die Fans stürmten sofort auf den Platz, unfassbare Szenen spielten sich ab.
Werder Bremen Nach Sieg Gegen Regensburg Zurück In Der Bundesliga - Weser-Kurier
Nur Bayern-Angreifer Robert Lewandowski hat genau so oft in der Rückserie getroffen wie der Peruaner. Wie schon in Hamburg traf auch der eingewechselte Anthony Ujah als Joker zum 6:2. Dabei scheint der VfB sein Lieblingsgegner zu sein. In seinen sechs Spielen gegen die Schwaben erzielte er fünf Tore. Eichin: "Wir haben großen Mut bewiesen" Der Heimsieg gegen den VfB gibt den Bremern Selbstvertrauen für die beiden verbleibenden Partien in Köln und zuhause gegen Eintracht Frankfurt. Nach Party: Werder bietet Krankschreibung für Fans. Durch den Dreier gegen einen direkten Abstiegskonkurrenten hat sich Werder auf einen Nichtabstiegsplatz vorgekämpft, doch Verteidiger Vestergaard mahnt: "Es ist schön, über dem Strich zu stehen, aber es stehen noch zwei Spiele aus, die wir unbedingt gewinnen müssen. Wir dürfen uns nicht zu früh freuen. Wichtig ist, dass wir am 34. Spieltag über dem Strich stehen. " Thomas Eichin weiß auch, dass es nur ein Etappenziel war, dennoch war es für den Sportchef eine deutliche Botschaft an die Konkurrenz: "Wir haben großen Mut bewiesen und einen noch größeren Willen gezeigt.
Einverständnis *
Ich akzeptiere Ihre Datenschutzerklärung und stimme zu, dass meine persönlichen Daten, nämlich Anrede, Titel, Vorname, Nachname, Straße, PLZ, Ort, Land, Telefonnummer, sonstige Mitteillungen und E-Mail-Adresse zum Zweck der Bearbeitung Ihrer Anfrage von der Firma Weiss Touristik, Weiss & Partner GmbH verarbeitet werden. Diese Einwilligung kann jederzeit per E-Mail an widerrufen werden. Durch den Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Newsletter-Anmeldung
Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten (Anrede, Titel, Vorname, Nachname, E-Mail-Adresse) zum Zweck der regelmäßigen Zusendung von Informationen über Fanreisen verarbeitet werden. Ich kann jederzeit kostenlos und ohne Angabe von Gründen von meinem Widerspruchsrecht Gebrauch machen und die erteilte Einwilligungserklärung widerrufen. Dafür steht mir der Abmeldelink im jeweiligen Newsletter zur Verfügung.
Der Zweitliga-Titel wurde allerdings verpasst, den schnappte sich der FC Schalke 04 (2:1-Sieg in Nürnberg). Der Hamburger SV (3:2-Erfolg in Rostock) rettete sich in die Relegation. Darmstadt (3:0-Sieg gegen Paderborn) blieb nur der undankbare vierte Platz. Kommentar:
Eine Saison wie eine Fastenkur
Werder-Coach Ole Werner hatte es gewagt – und in der Abwehr wieder auf Ömer Toprak gesetzt, der vor einer Woche beim 3:0-Sieg in Aue wegen erneuter Wadenprobleme frühzeitig ausgefallen war. "Er ist unser vielleicht wichtigster Spieler", begründete Werner seine Entscheidung. Ansonsten durften die Profis beginnen, von denen das erwartet worden war. Gegner Jahn Regensburg plagte derweil ein Torwartproblem. Stammkeeper Alexander Meyer ist verletzt, Ersatzmann Thorsten Kirschbaum krank – und so stand Alexander Weidinger zwischen den Pfosten. Der macht das normalerweise in der 5. Liga bei der zweiten Mannschaft der Regensburger. Offenbar wollte Werder das sofort ausnutzen. Angetrieben von den euphorischen Fans gaben die Gastgeber gleich Vollgas – und schon nach sechs Minuten zappelte der Ball tatsächlich im Netz.