24. Mai 2016
Nachdem ich nun schon öfter Teige mit Übernachtgare angesetzt habe und diese immer wunderbar gelungen sind, habe ich mal bei diesen Brötchen den Teig so gemacht, wie ich das manchmal bei Baguette mache – mit einer Übernachtgare von 48 Stunden. Ich habe einen reinen Weizenteig gemacht und als Flüssigkeit fast komplett Milch genommen. Lievito Madre ist natürlich auch ein bisschen drin (Herstellung und Wissenswertes dazu findest du hier). Da ich die Oberfläche mal mit Eigelb eingestrichen habe, habe ich da Eiweiß auch noch mit in den Teig gepackt. Sie sind wunderbar geworden, mit einer richtig röschen knackigen Kruste und einer feinen und flauschigen Krume. Helles Weizenmischbrot mit Bier…aus dem Topf | Backen mit Leidenschaft. Meine Familie ist einstimmig der Meinung, dass das meine Meisterbrötchen sind – ich soll nur noch die machen, wenn es nach ihnen geht! Update 20. 08. 2019 – wie immer, wenn ich Brötchen nach Jahren mal wieder mache, habe ich den Teig an mein heutiges Wissen angepasst… er geht erst bei Raumtemperatur 2 Stunden und wird direkt aus dem Kühlschrank geformt.
- Rezept: No knead Dinkel-Vollkorn-Zwiebel-Brot in meiner neuen Cocotte gebacken (Werbung)
- Helles Weizenmischbrot mit Bier…aus dem Topf | Backen mit Leidenschaft
- Meisterbrötchen "All-in-One" mit Übernachtgare - Brotbackliebe ... und mehr
Rezept: No Knead Dinkel-Vollkorn-Zwiebel-Brot In Meiner Neuen Cocotte Gebacken (Werbung)
Mit einer Hand alle Zutaten mischen bis der Teig eine gleichmässige Konsistenz erreicht hat. Sollte der Teig zu trocken sein, dann tröpfchenweise von dem zurückbehaltenen Wasser dazugeben. Den Teig zu einer Kugel formen. Der Teig soll etwas klebrig sein. Eventuell am Schüsselrand anhaftende Teigreste mit einer Teigkarte abschaben und auf den Teigkloß geben. Die Schüssel mit einem Deckel, Wachspapier oder Frischhaltefolie abdecken, damit der Teig nicht austrocknet. Meisterbrötchen "All-in-One" mit Übernachtgare - Brotbackliebe ... und mehr. Der Teig soll nun ungefähr 24 Stunden bei Raumtemperatur (ca. 20°C) ruhen. (Es ist aber auch möglich, den Teig nur 18 Stunden ruhen zu lassen. - Allerdings: Je länger der Teig ruht, umso lockerer und aromatischer wird er. ) Ich dehne und falte den Teig meistens schon nach 2 Stunden und dann immer, wenn ich an der Schüssel vorbeikomme. Ich habe den Eindruck, dass die Krume dann besonders locker wird. In den letzten 8 Stunden allerdings nur noch ganz behutsam aufziehen, damit möglichst viel Gas im Teig erhalten bleibt. Teig aufziehen bzw dehnen und falten: Den Teig vom Rand her abschnittsweise (ca.
30°C 10 g frische Hefe 15 g ASG Weizensauerteig 1 TL Meersalz
Hefe im warmen Wasser auflösen. Mehl, Salz und Sauerteig in eine Schüssel geben und das Hefewasser zugeben, alles mit einem Holzlöffel kurz verrühren. den Teig in eine Kunststoffdose mit Deckel geben und 18 h bei Raumtemperatur stehen lassen. den Teig auf eine sehr gut bemehlte Arbeitsfläche geben, mit bemehlten Händen formen und auf ein Backpapier legen. Das Brot mit Mehl bestäuben und abgedeckt 30 Minuten gehen lassen. den Backofen mit Topf inklusive Deckel auf 230°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Rezept: No knead Dinkel-Vollkorn-Zwiebel-Brot in meiner neuen Cocotte gebacken (Werbung). das Brot mit Backpapier in den vorgeheizten Topf geben, sofort den Deckel drauf legen und 40 Minuten backen. Den Deckel abnehmen und weitere 10 Minuten zu Ende backen. nach dem Backen das Brot auf einem Rost auskühlen lassen. Viel Spaß beim Nachbacken!!! Britta von Backmaedchen 1967
Inspirationsquelle Stephanie/girl versus dough/no knead dutch oven bread
Keyword Brot, Topfbrot, Übernachtgare, Weizenbrot
Helles Weizenmischbrot Mit Bier…Aus Dem Topf | Backen Mit Leidenschaft
Heute habe ich nach langer Zeit mal wieder ein Weizenbrot/Topfbrot im gusseisernen alten kleinen Gänsebräter gebacken. Ich mag Brote die im gusseisernen Topf gebacken werden sehr gerne, dieses hat mich mal wieder davon überzeugt wie toll solche Brote sind, leider lässt die Form zu wünschen übrig, da der Bräter ein wenig zu groß ist und das Brot daher etwas in die Breite gegangen ist. Es gibt aber definitiv schlimmeres 😉
Wer einen runden oder einen Cocotte hat darf sich hier glücklich schätzen, aber wie sagt man so schön der Geschmack zählt und dieses Brot schmeckt einfach herrlich. Die Porung ist ein Traum und ich war regelrecht entzückt beim anschneiden. Zubereitung Weizenbrot/Topfbrot
Wer jetzt denkt, das man hier ein kompliziertes Brotrezept hat der irrt sich, man braucht nicht mal eine Küchenmaschine, der Teig ist mit ein paar Zutaten und ein kurzes rühren mit dem Holzlöffel schnell hergestellt. Den fertigen Teig lässt man dann am besten in einer Kunststoffdose mit Deckel abgedeckt für 18 Stunden bei Raumtemperatur stehen, in dieser Zeit bildet er ordentlich Blasen.
Wenn ich hier lese, was Chia alles kann, dann muss man es ja verwenden! Wir werden nur so sprühen vor Gesundheit! Broterzeugnissen soll man max. 10% der Mehlmenge zugeben. Ich habe an diesem Rezept schon länger herumgebastelt und hier mit dieser Menge sowohl 15 Brötchen als auch ein Brot mit 750g Teiggewicht im Gusstopf gebacken. Am Vorabend 18 Uhr 60g Chia-Saat mit 240g kaltem Wasser (4-facher Menge) verrühren - in Kühlschrank stellen – 12 Std. quellen lassen Am nächsten Morgen 8 Uhr 510g lauw. Wasser (je nach eigener Übung mit weichem Teig auch mehr! ) 200g Lievito Chia-Saat aus dem Kühlschrank (ist jetzt ein richtiger Brei) – alles gut verschlemmen 1. 000g Mehl T110 – zugeben und gut verkneten dann zugeben: 8g Hefe (wer ohne LM arbeitet, nimmt ca. 12g Hefe) 1 TL Honig (ich: Löwenzahnhonig) 22g Salz 1 EL Öl (oder Butter) Alles ca. 10-15 Minuten zu einem Teig verkneten bis er sich von der Schüssel löst und man feststellt, dass sich der Kleber gebildet hat. In eine geölte Wanne geben und nach 60 Minuten – 1 mal Stretch&Fold, dann kommt die Wanne in den Kühlschrank.
Meisterbrötchen &Quot;All-In-One&Quot; Mit Übernachtgare - Brotbackliebe ... Und Mehr
Es besteht aus wenigen Grundzutaten und kommt mit einer minimalen Menge Hefe aus. Das Brotrezept ist übrigens auch prima für Backanfänger geeignet, denn es benötigt weder einen Sauerteig noch andere spezielle Zutaten. Natürlich habe ich aber …
Fonduebrot Weiterlesen »
Heute habe ich für dich mal wieder ein herrlich kerniges und sehr leckeres Brot Rezept mitgebracht, mein WaldNuss Brot. Ein wahrer Kraftprotz mit viel (Waldstaudenroggen) Vollkornmehl und Walnüssen, der lange satt macht und einfach toll in den Herbst passt. Dieses Kastenbrot ist sehr saftig, hat ein tolles Aroma sowie …
WaldNuss Brot Weiterlesen »
Heute habe ich dir ein neues Brot Rezept mitgebracht. Eine leckere Knusperkruste mit Eclats. Das Brot ist einfach und unkompliziert in der Zubereitung, schmeckt aromatisch und super lecker. Es wird außerdem schön knusprig und knistert herrlich nach dem Backen…♥ Die Knusperkruste mit Eclats Die Knusperkruste mit Eclats ist wie oben bereits erwähnt eher ein unkompliziertes …
Knusperkruste mit Eclats (mit Übernachtgare) Weiterlesen »
Heute habe ich mal wieder ein herrlich kerniges, gesundes und leckeres Brot Rezept für dich: meinen Ur-Kornkasten.
Der Teig ist relativ weich, soll aber nicht kleben. Die Schüssel abdecken und und mindestens 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen. Nach ca, einer Stunde prüfen, ob der Teig nicht zu trocken ist. ist (die Flocken könnten mehr, als das berechnete Wasser entzogen haben). Einmal rundherum dehnen und falten. Nach mindestens 12 Stunden (besser 24 Stunden -> der Teig wird noch aromatischer und luftiger) den Teig vorsichtig auf eine stark bemehlte Arbeitsplatte gleiten lassen Einen bemehlten Gärkorb bereitstellen oder die eben benutzte Teigschüssel mit einem Geschirrtuch auslegen und mit Mehl bestäuben. Den Teig wieder rundherum falten. Dazu jeweils von einer Teigseite aus, einen Teigabschnitt mit den Fingern zur Mitte ziehen und dort andrücken. (Eventuell mit den Fingern der anderen Hand fixieren. ) So oft zur Mitte falten ( ca. 5 - 6 x) bis der Teigling rundherum eingeschlagen und fest gestrafft ist. Diesen dann umdrehen, sodass die glatte Seite nach oben zeigt. Die Teigkugel seitlich mit den Händen umfassen und dabei die Teighaut nach unten, unter die Kugel raffen, damit die Teigoberfläche gespannt ist.