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Der neu auf den Markt gebrachte Lazer Genesis ist der leichteste und bequemste Rennradhelm, den Lazer jemals hergestellt hat
Lazer Genesis Test Renrradhelm
Die Weltmeisterschaft 2019 läutete den Lazer Genesis als brandneuen Range Topper des belgischen Helmexperten ein. An der Spitze von Mathieu van der Poel und anderen von Lazer unterstützten Fahrern zeichnete sich die schlanke und konformistischere Form im Vergleich zu Lazers vorhandenem und sofort erkennbarem Lazer Z1 aus. Technisch versierte Leser werden wissen, dass der Name Genesis für Lazer nicht neu ist. Genesis fahrrad erfahrung tour. Er hatte bereits einen Helm unter diesem Namen, aber er war reif für eine Überarbeitung und Lazer wollte zeigen, wie weit er den Umschlag schieben konnte. Das Erste, was Sie an der Genesis bemerken, ist, wie leicht sie sich sowohl in Ihren Händen als auch auf Ihrem Kopf anfühlt. Mit 205 Gramm für unseren mittelschweren Testhelm (Lazer beansprucht 200 Gramm) und 190 Gramm Gewicht für kleine Helme ist er einer der leichtesten Serienhelme, die wir getestet haben.
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Lazer Genesis Rennradhelm im Test
Genesis – superleichter Rennradhelm von Lazer
Im Dezember 2019 kommt der neue Helm von Lazer: der Genesis soll leicht wie eine Feder sein, über Aerodynamik verfügen und für gute Belüftung sorgen. Wir haben den Helm schon getestet. Lazer bringt Dezember 2019 den neuen Helm Genesis auf den Markt, der in Größe S schlappe 189 Gramm wiegen soll. Der Helmumfang kann über das von Lazer bekannte Advanced Rollsys System eingestellt werden. Das Rad zur Helmeinstellung sitz auf dem Helm und nicht am Hinterkopf. So ist hinten am Helm noch Platz für einen Pferdeschwanz. Die Helmstruktur soll so konzipiert sein, dass sie die Luft zum hinteren Teil des Kopfs führt. Dadurch will Lazer die Kühlung des Kopfes im Vergleich zu Fahrten ohne Helm um 8% erhöht haben. Björn Hänssler Der Lazer Genesis mit Aeroshell. GENESIS Bikes - Fahrräder | INTERSPORT. Bei Bedarf kann der Helm mit der extra erhältlichen Aeroshell ausgestattet werden. Das Gewicht soll dabei gering bleiben, die Aerodynamik erhöht werden. Die Aeroshell kann zudem Schutz an Wind- und Regentagen bieten.
P/L Sieger wäre auf den ersten Blick das 2017er Cube (500Wh + Intuvia). Meine Frage nun ist: Wie sieht es mit der Verarbeitung/Qualität/Stabilität (insbesondere beim Rahmen) eines Cube Rads im Vergleich zu KTM aus? Sind in dieser Preisregion große Qualitätsunterscheide zu erwarten oder nehmen sich beide Bikes da nicht viel? Das 2018er Cube sieht wirklich schnittig aus mit dem besser in den Rahmen integrierten Motor und Akku, das 2017er Äquivalent ist da, wie auch das KTM, ein bisschen "altmodischer" und hat auch keinen zusätzlichen Motorschutz an der Unterseite (Ich denke aber, das sollte irgendwie noch zum nachrüsten gehen). Jedoch darf ich mir in dieser Preisregion natürlich keine Designwunder erwarten und mir geht es hier hauptsächlich um die Qualität. Zu welchem Modell würdet ihr also am ehesten raten? Sind die KTMs das Maß aller Dinge oder hat hier Cube mittlerweile aufgeholt? Genesis fahrrad erfahrung map. Danke! #2
1973ertommy
Nihm das mit purion und nutze ein smartphone als intuvia und navigation
Und mit den 400wh kommst du schon zurecht
#3
Das Purion Display ist vollkommen ausreichend, der kleine Akku nervig.