Der Irland-Krimi: Das Verschwinden
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Inhaltsangabe
Eigentlich wollte sich die Psychologin Cathrin Blake (Désirée Nosbusch) von der Arbeit bei der Polizei zurückziehen, doch Superintendent Kelly (Declan Conlon) macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Das verschwinden kritik den. Nach einem mysteriösen Mord beim Geisterumzug des Erntedankfests "Samhain" braucht er ihre Hilfe. Bei den Ermittlungen geht es nicht ausschließlich um den Mord, sondern auch um das Verschwinden von Holly Reid (Abby Fitz), der Freundin des Opfers. Ist sie vielleicht auch Opfer eines Mörders geworden? Oder wurde sie entführt? Als ihr Vater Dylan (Jonathan Delaney Tynan) vor seiner Haustür den abgeschnittenen Finger seiner Tochter findet, scheinen sich die schlimmen Befürchtungen zu bewahrheiten. Von nun an zählt jede Minute, um Holly noch lebend zu finden... Das könnte dich auch interessieren
Schauspielerinnen und Schauspieler
Komplette Besetzung und vollständiger Stab
Bild
Weitere Details
Produktionsland
Germany
Verleiher
Das Erste
Produktionsjahr
2021
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
-
Budget
Sprachen
Deutsch
Produktions-Format
Farb-Format
Farbe
Tonformat
Seitenverhältnis
Visa-Nummer
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Zugegeben: Auch wenn sich während des Handlungsaufbaus kaum etwas Neuartiges auftut, man ähnliche Storykonzepte
bereits schon hundertmal vorher gelesen hat, die Figuren leider völlig blass bleiben, und die Geschichte nicht unbedingt am Reiz von "Harry Quebert" anschließen kann, überkommt einem dennoch
ständig das Gefühl, Joël Dicker würde mit diesem Konzept das Rad irgendwie neu erfinden. Ganz schön konfus, ich weiß. Denn sein unfassbar stark ausgeprägtes Gespür für das Setzen von Höhepunkten, das Integrieren von Cliffhangern und das punktgenaue Timing, mit dem er seine Geschichten erzählt,
ist einfach toll,.. DAS wirkt sich im Endeffekt erheblich auf die Qulität der Erzählung aus. So sollte es zumindest sein. Die Kritiker: «Das Verschwinden» – Quotenmeter.de. (Leute: "Das Verschwinden der Stephanie Mailer" ist weder "anspruchsvoll", hoch literarisch, noch Pulitzerpreis-verdächtig, keine Frage, aber eines darf man diesem - in
mühevoller Arbeit konzipierten - Text nicht absprechen: Er ist unterhaltsam!!! So unterhaltsam, dass man beim Lesen stets das Gefühl hat, als würde man einen dreistündigen Film vor dem geistigen
Augen haben,.. jener Sorte, den man bis zum bitteren Ende mitverfolgt, mitleidet, und hinterher dennoch enttäuscht ist, das er doch so kurz ausgefallen ist. )
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Mit 75 Jahren hat Benedetta mit ihrem früheren Leben und ihrer Umwelt abgeschlossen. Am liebsten hält sie sich in ihren eigenen vier Wänden auf und beschäftigt sich mit sich selbst. Was ein starker Gegensatz zu ihrem vorherigen Leben ist: In den 1960ern war Benedetta ein gefragtes Model. Künstler und Fotografen wie Warhol, Dali, Penn und Avedon erkoren sie zu ihrer Muse. Trotzdem oder gerade deswegen setzte sie sich für die Rechte der Frauen ein und sah sich selbst als Feministin. Von all dem weiß ihr Sohn Beniamino nur wenig. Nie erzählte sie von ihrer Karriere, nur durch Zufall stieß er auf Reliquien aus dieser Zeit. Seine Faszination für seine starke, unabhängige und sture Mutter befeuerte diese Entdeckung zusätzlich. Der Irland-Krimi: Das Verschwinden | Film-Rezensionen.de. Nur folgerichtig, dass er ebenfalls versucht, sie auf Film zu bannen – schon in seiner Jugend, als er seine ersten Schritte mit der Kamera machte, und später als ausgebildeter Kameramann. Überallhin folgt er Benedetta, ob sie arbeitet, schläft, kocht, isst. Doch seine Mutter widersetzt sich dem Blick der Linse so gut wie möglich.
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Das Problem der Serie ist ein Anderes: die diffuse Führung ihrer Thematik, und die nicht unbedenkliche Zeichnung ihrer jungen Figuren. Das verschwinden kritik der. Denn während – nicht zuletzt durch Julia Jentschs einnehmendes, filigranes Spiel – das Drama um eine zunehmend in der Verzweiflung versinkenden Mutter stark geschrieben und eindrucksvoll inszeniert ist, bleiben die Konflikte um die Lebensrealitäten von Manu, Laura und Janine trotz großer Screentime und einer durchaus vorhandenen Varietät der Betrachtungswinkel zu oberflächlich. Sauer aufstoßen muss vielmehr gar, dass sie im Kern ausschließlich als ein Hindernis für ihre Eltern erzählt werden, die es eigentlich ja gut mit ihnen meinen: Michelle Grabowski will als Helikopter-Mutter einer nun erwachsenen Tochter dafür sorgen, dass sie nicht in eine (wirtschaftliche und persönliche) Instabilität abgleitet, und ergreift dabei überzogene, ihre Tochter in ihrer persönlichen Freiheit einengende Maßnahmen. Manu Essmann hat ihr Studium abgebrochen und ist nach einem Drogenentzug in der Schweiz rückfällig geworden.
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Charlotte Lindholm und Anaïs Schmitz müssen in einem schwierigen, polizeifeindlichen Umfeld ermitteln. Der Film hatte im April 2020 Premiere. 9/13
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Vier Freunde versuchen ihre Wohnsiedlung zu retten. Ein skrupelloser Immobilienhai will sie einreißen lassen, also begeben die Jungs sich auf eine Schatzsuche. Das verschwinden kritik. Foto: MGM
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