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Hüsch war seinerzeit einer der bekannteren Vertreter des literarischen Kabaretts. Er war ab 1999 Schirmherr des Kabarettpreises "Das Schwarze Schaf". Johannes Rau nannte ihn den "Poeten unter den Kabarettisten". Treffer 0 bis 15 werden auf dieser Seite präsentiert. Es wurden insgesamt 15 deutsche Zitate, Lebensweisheiten, Gedanken und Sentenzen des Autors " Hanns Dieter Hüsch " gefunden. Ein Zitat eines berühmten Autors (zum Beispiel aus der Kategorie " Musiker ") kann durchaus dazu motivieren, die eigenen Ideen & Geistesblitze zu schärfen und präziser zu formulieren, und damit zum Nachdenken anzuregen:
Sprüche und Zitate von bekannten Interpreten, Sängern, Komponisten, Liedermachern, etc.
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Rezitator Joachim Henn ist Niederrheiner, lebt derzeit in Essen, arbeitete über 20 Jahre als Dramaturg an verschiedenen deutschsprachigen Theatern und ist heute freiberuflich tätig. Musikalisch begleitet wird er vom 1. Akkordeon-Orchester Rheinhausen e. Am 6. Mai 2015 wäre Hanns Dieter Hüsch 90 Jahre alt geworden. Um diesen Anlass gebührend zu feiern gratulieren in seiner Geburtsstadt unter dem Titel "Hanns Dieter Hüsch – Unsterblich" dem namhaften Kabarettisten um 20 Uhr in der Festivalhalle Moers zum Geburtstag. Hüsch war den damals jüngeren Künstlern Vorbild, die heute schon selbst wieder Vorbild für die jüngeren sind. Zudem stellen sie eigene Texte vor, um auf diese Weise des Meisters zu gedenken und seine fortlebende Inspiration lebendig werden zu lassen. Jürgen Becker, Matthias Brodowy, Wendelin Haverkamp, Lars Reichow, Arnulf Rating und Wilfried Schmickler feiern den unsterblichen Hüsch, der den Menschen auch heute noch viel zu sagen hat. Ein unsichtbares Bild Ein Zauberwort Ein altes Lied Ein Kinderwunsch Der sich am Ende erst erfüllt …" Der Niederrhein – Hanns Dieter Hüsch hat ihm mit seinen Texten und Liedern zu einer unverwechselbaren Identität verholfen und die Region weit über ihre Grenzen hinaus zu einem Begriff gemacht.
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Ein
Schluri, weil ich hab de Kopp zu voll. So sagt man auf
Niederrömisch. So haben die alten Römer früher am
Niederrhein
gesprochen. Er
möchte unauffindbar sein, sagt er immer, damit er seine
völlig Ruhe
hätte. Davon hätte er schon als Kind geträumt, am
unteren Niederrhein
möchte er unauffindbar sein. Hat er an der Theke von Hein
Lindemann
allen verkündet: unauffindbar. Da hamwer alle ganz bedöppelt
ausgesehn. dann
Gruß zu Haus un Tach zusammen Hanns Dieter Hüsch,
Zitat-Auswahl von Karen Kliem aus: "Zugabe" (Köln 2003), "Mein
Traum
vom Niederrhein" (Duisburg 1996), "Und sie bewegt mich doch" (Mainz
1985).
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Pressemitteilung vom 20. 04. 2011 - Angaben in dieser Mitteilungen sind eventuell nicht mehr aktuell
Sach ma nix: Zu einer kleinen, unterhaltsamen Feier lädt die Stadt Moers alle Moerserinnen und Moerser und Hüsch-Freunde am Freitag, 6. Mai, in das Bildungszentrum (Wilhelm-Schroeder-Straße 10) ein. Ab 16 Uhr findet dort eine Veranstaltung zu Ehren des Moerser Ehrenbürgers, Autors und Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch statt. Der 2005 verstorbene Niederrhein-Poet wäre an dem Tag 86 Jahre alt geworden. "Ich freue mich sehr, dass wir den Geburtstag zum ersten Mal im Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum feiern können. So sind wir vom niederrheinischen Wetter unabhängig", erklärt Bürgermeister Norbert Ballhaus. Im letzten Jahr war die Feier leider verregnet. Achim Tang improvisiert mit "einsein" zu Hüsch Das Geburtstagsprogramm hat das Kulturbüro Moers zusammengestellt. Der Eintritt ist frei. Vor der Begrüßung durch Bürgermeister Ballhaus und am Ende der Veranstaltung spielt Achim Tang. Der Kontrabassist und Moerser " Improviser in residence " lässt sich bei seinen Improvisationen von Hüsch inspirieren.
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Sach ma nix! ZITATE
/ Tach zusammen! Na, wie isset denn? Gut!? Hauptsache! - gesammelte
Wahrheiten von Hanns Dieter Hüsch. NRZ
04. 05. 2005
Nee,
nee,
an den Niederrhein, da musse schon
viel Gemüt mitbringen. Wie sach ich immer: Internationales
Gemüt, denn
speziell der Niederrheiner stammt ja von allen Menschen ab. Dat hab ich
schon mal in Kleve vor Jahren in einem Vortrag gesacht. Also
gut:
Die Schönheit des Niederrheins, mein ich immer, dat is
nich
sone Angelegenheit, so wie man sacht, Gott is die Frau schön. Das
geht
tiefer. Dat krisse fast gar nich raus, warum dat so is. Auf den ersten
Blick schon gar nicht. Muss ja auch nicht sein, sach ich immer, dat
wär
ja ne langweilige Schönheit. Nein, der Niederrhein will angeguckt
werden. Und dann beginnt die große Liebe. Dat is dat Geheimnis
des
Niederrheins. Un wer einmal am Niederrhein war, der kommt wieder. Da
jagen
sich die Rätsel: Warum is hier nix los un doch alles los. Un
wo anders is alles los, un gar nix los. Der Niederrhein, denk ich
immer, macht einem nix vor.
Mit eigens fr diese Ausgabe geschriebenen Vorworten von Susanne Betancor, Henryk M. Broder, Franz Hohler, Joachim Kosack, Renate Knast, Fritz Pleitgen, Thomas Quasthoff und Chris Rasche-Hsch prsentiert sich das hchst aktuelle Werk eines wachen Beobachters und Sprachartisten. Eine Initiative der Edition di
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Das beste Beispiel ist wohl unsere Geburt. Und wir merken: das Leben und Wirken anderer kommt uns und unserer Familie zugute. Ich weiß, dass jetzt viele Angehörige von pflegebedürftigen Menschen zustimmend nicken. Sie können oft die häusliche Pflege nur durchhalten, weil jeden Tag die Schwester vom Pflegedienst kommt oder eine Nachbarin einspringt und mithilft. Hans Dieter Hüsch hat ein Gedicht vom Danken geschrieben. Darin erinnert er, wie Denken und Danken zusammenhängt: Ich hab die Faser nicht gesponnen, die Stoffe nicht gewebt, die ich am Leibe trage, ich habe nicht die Schuhe, die Schritte nur gemacht. Ich habe nicht gelernt zu schlachten, zu pflügen und zu säen und bin doch nicht verhungert, ich kann nicht Trauben keltern und trinke doch den Wein. Und dann schließt er: Wer mich ansieht, sieht viele andere nicht, die mich genährt, gelehrt, gekleidet haben, die mich geliebt, gepflegt, gefördert haben. Mit jedem Schritt gehen viele Schritte mit. Mit jedem Dank gehen viel Gedanken mit.