26, 50667 Köln Öffnungszeiten: Montag 12 bis 23 Uhr, Dienstag bis Samstag 12 bis 22 Uhr, Sonntag 13 bis 22 Uhr Takumi
Das Takumi in Köln ist seit kurzem geöffnet. Seit September 2019 gibt es das Takumi in Köln. Es ist berüchtigt für seine Ramen. Mit dem beliebten "Takumi" in Düsseldorf hat der japanische Koch Karuhiko Saeki 2007 die erste Ramen-Bar in Deutschland eröffnet, die sich schnell großer Popularität erfreuen konnte. Das Takumi in Köln steht dem offenbar in nichts nach und erklärt ganz selbstsicher auf seiner Webseite, das beste Ramen-Restaurant Kölns zu sein. Restaurant | bona'me | Cologne | kurdisch-türkische Küche. Hohenstaufenring 58, 50674 Köln Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12 bis 22 Uhr, Samstag bis 22. 30 Uhr, Sonntag 13 bis 22 Uhr Ramen Bar Takezo
Brauhaus auf Japanisch: Das Takezo-Restaurant in Düsseldorf. Foto: Thomas Banneyer
Wenn es um Japan in NRW geht, liegt Düsseldorf immer vorne. Auch die Ramen Bar Takezo gab es dort zuerst. Köln zog aber nach, das Takezo findet man auch hier, zwischen Heumarkt und Südstadt. Ein Blick von außen erinnert eher an einen Imbiss, bei der Qualität der Einrichtung wurde nicht groß geklotzt.
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Restaurant | Bona'me | Cologne | Kurdisch-Türkische Küche
Nach Ramen sucht man auf der ellenlangen Karte dafür länger. Unter dem Thema Nudelsuppen gibt es nämlich hauptsächlich Udon-Suppen im Akira. Im Gegensatz zu Ramen sind Udon-Nudeln dicker. Eine Ramen-Suppe hat es aber auch auf die Karte geschafft. Marokkanisch essen korn.com. Man kann zwischen Miso-oder Sojabrühe wählen und bei Bedarf die Suppe auch vegan serviert bekommen. Hildeboldplatz 1A, 50672 Köln, 0221 33766667 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12 bis 14 Uhr, 18 bis 22 Uhr, Samstag und Feiertage 18 bis 22 Uhr, sonntags und montags geschlossen L'Asiatico
Das Restaurant L´Asiatico an der Luxemburger Straße. Foto: Michael Bause
Der Name lässt es vermuten: Im L'Asiatico werden zwar auch typisch japanische Gerichte serviert, aber die Besonderheit ist die Fusion mit der südamerikanischen Küche. So steht hier neben Sushi auch Ceviche, eine Art Fisch-Salat aus Peru, auf der Karte, als Vorspeise gibt es Reisküchlein, aber auch Nachos mit Käse. Ramen werden aber auch hier klassisch serviert. Es gibt sie als Miso Ramen-Suppe, scharf oder mild, mit Huhn oder Rund und auf Anfrage auch vegan.
Restaurant, Produkte Und Mehr In Köln: Eine Kulinarische Reise Nach Marokko | Kölnische Rundschau
Neben Kunstschätzen und Kulturtraditionen besitzt Marokko eine unschätzbare Vielfalt an kulinarischen Genüssen. Zu den Grundnahrungsmitteln zählen Geflügel, Schaf-, Ziegen- und Rindfleisch sowie Getreide, Hülsenfrüchte natürlich viel Fisch und Meeresfrüchte. Auf den zahlreichen " Souks " aller Dörfer und Städte findet man diese, als auch eine Vielzahl an orientalische Gewürzen, die mit ihren Düften, die
Sinne verzaubern und ein wesentlicher Bestandteil der marokkanischen Küche sind. Marokkanisch essen kölner. Eines der beliebten Nationalgerichte ist die Tagine, deren Name sowohl die Speise ( geschmortes Ragout aus Fleisch, Geflügel, Fisch und Gemüse), wie auch das Gefäß (eine flache Schale mit Deckel aus gebranntem Ton) benennt. Auch Couscous, ein gedämpftes Hartweizengrieß, das ursprünglich aus der Berber-Küche stammt, ist sehr beliebt. Getrunken wird zum Essen in der Regel Wasser, aber auch Tee, das geheime Nationalgericht der Marokkaner " The a la Menthe ", wird zu jeder Tageszeit serviert.
Köln-Kalk -
Dass hier einmal die vielbesungene Gentrifizierung Einzug halten wird, kann man sich beim besten Willen nicht vorstellen. Gut, auf der Speisekarte des Café Casablanca stehen mit Baguettes, Suppen und Pfannkuchen auch keine Gerichte, für die man eine Zauberküche bräuchte. Doch wenn nur zwei Pasteten ganz knapp die Fünf-Euro-Grenze überschreiten, und einige Pfannkuchen für unter zwei Euro zu haben sind, darf man Betreiber Kader Zaghi ruhig glauben, wenn er lachend verkündet: "Das ist eine Freiheitsinsel, alle Menschen können hierher kommen. Marokkanisch essen köln. " Maghreb-Flair in Köln-Kalk
Es ist der Geist, in dem er und seine Frau das Café im Jahre 2007 eröffnet hatten, der immer noch durch den gemütlichen kleinen Raum mit der hohen Decke an der Taunusstraße spukt und gleich für Wohlbefinden sorgt. "Wir sind beide nicht vom Fach", erklärt Zaghi, "aber wir haben uns gedacht: Wir bekochen unsere Gäste so, wie wir auch Freunde zuhause bekochen würden. " Kader Zaghi, Inhaber des Café Casablanca, und seine Mitarbeiterin Sercam Simsek
Foto: Hans-Willi Hermans
Nicht wenige dieser Freunde stammen aus dem Maghreb, auch das merkt man den Speisen und Getränken an.