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Der geklonte Mensch
Das Fernseh-Feature nimmt sich der vielfältigen Aspekte (biologische, medizinische, wirtschaftliche, ethische) der Gentechnologie an und läßt Gegner wie Befürworter zu Wort kommen. Die differenzierte Dokumentation gibt einen umfassenden Überblick zur Gentechnik, die sich wahrscheinlich zu einem der florierendsten Märkte der Zukunft entwickeln wird. Ein sowohl für die Sekundarstufe II wie für die Erwachsenenbildung hervorragend geeigneter Einstieg zum Thema. Details anzeigen
Experimente ohne Tabu
Genforschung und Fortpflanzungsmedizin stehen heutzutage häufig im Licht der Öffentlichkeit und provozieren ethische Kontroversen. Doch die Sachverhalte sind komplex und nicht immer leicht zu verstehen. Dieser Film will eine Hilfe dazu sein. Experte weist Angriffe von Gentechnik-Lobbyisten gegen Kirche zurück - DOMRADIO.DE. Fünf kurze Beiträge skizzieren knapp und prägnant die wichtigsten Forschungsbereiche, den aktuellen Stand der Forschung und die Perspektiven:
1. Genetischer Bauplan und Embryonalentwicklung
2. Organzüchtung im Labor und die Heilung von Krankheiten mithilfe von erwachsenen Stammzellen
3.
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US-Forscher haben nach eigenen Angaben mittels Klontechnik menschliche embryonale Stammzellen produziert. Sie nutzten dazu ein Verfahren, das auch zum Klonschaf Dolly führte, möchten aber ausdrücklich keine Klonmenschen herstellen. Die neuen Zellen könnten theoretisch in jede beliebige Art von Körperzellen transformiert werden - und so künftig einmal kranke oder verletzte Zellen ersetzen. Die Forscher der "Oregon Health __amp__ Science University" in Portland sprachen am Mittwoch von einem Durchbruch. Man sei der Heilung von Krankheiten wie Parkinson, Multipler Sklerose, Herzkrankheiten und von Verletzungen des Rückenmarks deutlich näher gerückt. Wissenschaftler wollen keine Menschen kopieren Die Wissenschaftler in Portland hatten Zellkerne aus Hautzellen entnommen und einer Eizelle eingepflanzt, aus der die Erbinformation zuvor entfernt worden war. Aus der neuen Zelle entwickelte sich eine sogenannte Blastozyste, von der embryonale Stammzellen entnommen werden können. Gentechnik katholische kircher. Die Eizelle musste für den Kerntransfer bei einem ganz bestimmten Entwicklungsstadium gestoppt werden, der sogenannten Metaphase.
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Der Papst Benedikt der 16. sowie sein Vorgänger Johannes Paul der 2. warnen bzw. warnten eindringlich vor Gefahren und Missbrauch im Zusammenhang mit der Gentechnologie. Sie sind auch gegen Abtreibung und Verhütung. Viele stellen sich auch die Frage ob alles, was technisch möglich ist auch menschlich sinnvoll und verantwortbar ist. Gentechnik katholische kirche von. Auch Vertreter der evangelischen Kirche sind strikt dagegen, menschliches Leben im Interesse der Wissenschaft zu zerstören. Quelle:
Inhalt Dies ist eine ausfürliche Zusammenfassung der Standpunkte der christlichen Kirche zum gentechnologischen Fortschritt. (235 Wörter)
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Die Debatte in der Kirche ist durch das Papier aus dem Vatikan um eine neue, pointierte Facette bereichert. Dass die Repräsentanten der katholischen Welt durchweg vorbehaltlos für die Grüne Gentechnik seien, kann auch nach der Veröffentlichung niemand behaupten. Gentechnik katholische kirche. Die Spannbreite der Haltung der Bischöfe reicht von der weitgehenden Ablehnung in den süddeutschen Ländern bis hin zur Position in Magdeburg, wo das Bistum über eine 100prozentige Tochter am Genforschungszentrum Gatersleben beteiligt ist. Erst im vergangenen Jahr hatte der Vatikan in einem Positionspapier für die Synode der afrikanischen Bischöfe in der Gentechnik noch eine Gefahr für die Kleinbauern und ihre traditionelle Anbaumethoden gesehen. Zum ersten Mal allerdings liegt nun eine wissenschaftliche Expertise aus dem Vatikan vor, die in kirchlichen Kreisen für Gesprächsstoff sorgen dürfte. Gerade weil sie auch den "Auftrag Gottes an den Menschen" ins Spiel bringt.
Viel mehr verlange die Bewahrung der Schöpfung nach einem schonenden Naturumgang, der immer im Zusammenhang mit globaler Gerechtigkeit gesehen werden müsse.