QiGong – Grundstand: Stehen wie ein Baum - YouTube
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Wir stehen nicht mit durchgedrückten Knien. Es ist eher ein Sitzen in der Luft. Als ob ich mich gerade auf einem Barhocker setzen wollte. Die Wirbelsäule ist an einem Faden am Himmel aufgehängt. Am Steißbein hängt ein Gewicht und zieht in die andere Richtung. Das Kinn ist leicht angezogen. So entsteht ein "leerer Nacken". Die Zungenspitze drückt gegen den oberen Zahndamm über den Schneidezähnen und schließt so den kleinen Energiekreislauf. Die Achselhöhlen werden etwas geöffnet, so dass ein Ei darunter passen würde. Die Arme umschließen einen großen Ball oder einen Baum. (Den Baum umarmen. Stehen wie ein baum je. ) Der Bauch ist entspannt. (Buddha Bauch)
Die Füße schlagen metertiefe Wurzeln. Der Atem wird tief in den Bauch hinab geschickt. Und, und, und …
Im Video (Spieldauer 10:25 Minuten) wird die Übung demonstriert. Stehen wie ein Baum und die innere Arbeit
Wenn wir uns nicht mehr mit äußeren Bewegungen beschäftigen müssen, können wir uns auf die inneren Prozesse konzentrieren. Außen ruhig aber innen bewegt.
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Empfehlung: Der Baum
Du stehst auf einem Bein, das Herz ist die Mitte des Kreuzes, der Fuss am Boden fühlt sich fest verwurzelt und nutz die Festigkeit der Erde als Gegenüber, die Hände greifen in die Fülle des Jetzt und erspüren die Feinheit des Lichts. Eine prima Yogaasana, wenn mich diese Wochen in verschiedenste Regionen meines Selbst schicken, Vergangenheit fermentieren, alte Traumata aus diesem und anderen Leben aktualisieren und auf die Liebe und das Licht fokussieren. Ob es Euch auch so wirbelt? Drum ein kleiner Update zu den nächsten Veranstaltungen: Das ursprünglich für übermorgen geplante Möglichkeitenteam findet erst in zwei Wochen, am Mittwoch, den 21. Oktober um 19 Uhr statt (wieder dabei Felix Fulda, Trainerkollege aus Süddeutschland). Der Trainingstag "Brücken bauen" (ursprünglich für den 10. 10. Stehen wie ein baum qi gong. geplant) muss dem lang erwarteten Bau unserer neuen Garage weichen. Ersatz ist geplant! Habt einen guten Stand und bleibt geerdet! Von Herzen
Marietta
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Nehmen Sie weiterhin wahr, wie die Füße auf dem Boden stehen, konzentrieren Sie sich aber hauptsächlich auf den Rumpf. Setzen Sie sich auf oder stellen Sie sich gerade hin und achten Sie auf die Veränderung der Haltung. Atmen Sie langsam und tief und achten Sie auf das Heben und Senken des Brustkorbs. Nehmen Sie das sanfte Heben der Schultern wahr und die rhythmische Bewegung des Bauchs. Leeren Sie die Lunge vollständig und spüren Sie, wie sie sich von selbst wieder füllt. Dehnen Sie die Wahrnehmung dann aus, sodass sie gleichzeitig den gesamten Rumpf erfasst – Lunge, Brust, Schultern und Bauch. Tun Sie das mindestens zehn Atemzüge lang; falls Sie mehr Zeit haben, können es auch 15 oder 20 Atemzüge sein. Dritter Schritt: Äste Wie die Äste eines Baums sich in den Himmel strecken, so strecken Sie sich nun in die Welt hinein, die Sie umgibt. Lass uns stehn — Integrale Bewegung. Aktivieren Sie alle fünf Sinne und senden Sie diese in alle Richtungen. Nehmen Sie mit Neugier wahr, was Sie sehen, hören, riechen, schmecken und berühren können.
Nehmen Sie weiterhin auch Ihre Wurzeln, Ihren Stamm und den im Hintergrund spürbaren Rhythmus des Atems wahr, richten Sie die Aufmerksamkeit jedoch hauptsächlich auf die Umgebung. Entwickeln Sie ein Gefühl dafür, wo Sie sind und was Sie gerade tun. Riechen und schmecken Sie die Luft, während Sie sie einatmen. Nehmen Sie fünf Dinge wahr, die Sie auf der Haut spüren können, zum Beispiel die Luft auf Ihrem Gesicht, das Hemd auf Ihrem Rücken und die Uhr an Ihrem Handgelenk. Stehen wie ein baum von. Nehmen Sie außerdem fünf Dinge wahr, die Sie sehen können, und achten Sie auf deren Größe, Form, Farbe, Helligkeit und Struktur. Nehmen Sie fünf Dinge wahr, die Sie hören können: die vielfältigen Geräusche der Natur oder der Zivilisation. Widmen Sie sich dann vollständig der Aufgabe, mit der Sie gerade beschäftig sind, und schenken Sie dieser Ihre gesamte Aufmerksamkeit. Für die Übung »Sei wie ein Baum« brauchen Sie insgesamt etwa drei bis sechs Minuten, je nachdem, wie viele Atemzüge Sie im zweiten Schritt tun. Als Faustregel kann gelten: Je größer Ihr emotionaler Schmerz, desto länger sollte die Übung dauern.