Weitere Informationen erhalten Sie unter. Das Programm mit den Themen und Experten finden Sie untenstehend und unter..... Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Programm:
Termin: Freitag, 29. September von 15. 00 bis 17. 00 Uhr
Ort: Maritim-Hotel Frankfurt (Messe)
Anschrift: Theodor-Heuss-Allee 3, 60486 Frankfurt am Main
15. 00 Uhr
Das Bauchschlagader-Aneurysma – Früherkennung und
Therapie
Universitäts-Professor Dr. G. Torsello, Universitätsklinikum Münster, Pastpräsident der DGG
16. Offenlegung - DGG Jahreskongress. 00 Uhr
Die chronische Wunde
Dr. H. Diener, Universitätsklinikum Hamburg, Vorstandsmitglied der DGG
Ende der Veranstaltung 17. 00 Uhr. Termin: Samstag, 30. September von 9. 00 bis 11. 15 Uhr
9. 00 Uhr
Die Prophylaxe des Schlaganfalls
Universitäts-Professor Dr. Eckstein, TUM, Klinikum rechts der Isar, Pastpräsident der DGG
9. 45 Uhr
Schaufensterkrankheit und Diabetischer Fuß
Professor Dr. W. Lang, Universitätsklinikum Erlangen, Pastpräsident der DGG
10.
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Dgg Jahreskongress 2017 Frankfurt Pa
(16. 02. 2017) Seine volle Aufmerksamkeit gilt dem DGG-Jahreskongress in Frankfurt am Main. Tagungspräsident Prof. Dr. Jürgen M. Bauer hat gerade in dieser Woche den dritten internationalen Keynote-Speaker verpflichten können. "Die eingeladenen Kollegen gehören zur internationalen Spitze in der Geriatrie und weisen beeindruckende Karrieren auf ", wie er sagt. Rückblick DGG-Jahreskongress 2017 in Frankfurt. Jetzt geht es darum, zahlreiche weitere angesehene Fachkollegen für Symposien und Einzelbeiträge zu gewinnen. "Auch in diesem Jahr sind wir die wichtigste Veranstaltung für Geriater im deutschsprachigen Raum, wenn es um aktuelle Entwicklungen und die Fortbildung unter Kollegen geht", sagt Bauer. Welche Themen vom 28. bis 30. September sonst noch eine Rolle spielen, wie er die Zukunft des Fachs sieht und warum sich Geriater diesen Termin auf keinen Fall entgehen lassen sollten, darüber spricht der DGG-Präsident im Interview. Herr Prof. Bauer, verraten Sie uns bitte, wen Sie diese Woche als dritten internationalen Speaker verpflichten konnten?
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Unser Leitthema "Evidenz und Innovation in geriatrischer Diagnostik und Therapie" bietet hier wirklich sehr viele Ansätze. Gerade in den Arbeitsgruppen werden immer neue Standards und Perspektiven entwickelt. Da vertraue ich sehr gerne auf die Kompetenz der sehr gut ausgewiesenen Leiter der Arbeitsgruppen und deren Mitwirkenden. Die Arbeitsgruppen der DGG bündeln eine Vielfalt an Meinungen und bieten eine hervorragende Expertise, die beim Kongress unbedingt zur Geltung kommen muss. Dgg jahreskongress 2017 frankfurt pa. Was ist Ihnen darüber hinaus beim Frankfurter Kongress besonders wichtig? Wir müssen unbedingt medizinisch relevante Inhalte besprechen, die den Alltag der Geriater prägen. Und diese dann auch immer mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen verknüpfen. Das ist eine Herausforderung, aber eben auch ein Alleinstellungsmerkmal des Kongresses. Mir drängen sich da eine Menge Fragen aus dem beruflichen Alltag auf. Welche Alltagsfragen sind das? Für mich sind das Fragen wie zum Beispiel: Wie kann ich den älteren Bluthochdruckpatienten besser behandeln?
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Wir müssen immer besser werden, damit wir unser Profil gegenüber den Kollegen anderer Fachdisziplinen so stärken, dass wir auf Augenhöhe kommunizieren und miteinander arbeiten. Wie wichtig dieses "besser werden" ist, ergibt sich allein schon aus der demographischen Entwicklung unserer Bevölkerung. Denn zweifellos rollt auf die Altersmedizin ein Tsunami zu: Eine begrenzte Anzahl von Geriatern muss in Zukunft immer mehr ältere Menschen mit ihren spezifischen Bedürfnissen adäquat versorgen. Wie soll das gut funktionieren? Grußwort - DGG Jahreskongress. Professor John Morley von der Saint Louis University, einer der berühmtesten lebenden Geriater, hat sich mit dieser Herausforderung intensiv auseinander gesetzt. In seiner mit Spannung erwarteten Keynote-Lecture "The future of Geriatric Medicine" beim Jahreskongress der DGG führte er aus, wie diese Mammutarbeit bewältigt werden kann. Große Bedeutung kommt seiner Meinung nach einer dieser demographischen Veränderung angemessenen Ausstattung der Krankenhäuser zu: "Alle stationären Einrichtungen sollten eine Akutpflege für ältere Menschen, eine Delir-Intensivstation, eine geriatrische Notfallabteilung und eine geronto-unfallchirurgische Einheit besitzen", findet Professor Morley.
Das schafft kein Arzt ohne Hilfsmittel: Dosierungen, spezifische Indikationen und Kontraindikationen von tausenden Medikamenten durchsuchen, Wechselwirkungen prüfen und die individuell beste Kombination für den Patienten zusammenstellen. Wenn der Patient gar wie knapp jeder zweite Deutsche über 65 Jahren fünf oder mehr Medikamente einnimmt, kann die individualisierte Therapie zur zeitraubenden Herausforder
Professor Dr. med. Walter E. Haefeli ist Ärztlicher Direktor der Abteilung Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie des Universitätsklinikums Heidelberg
ung werden. "Bei Polypharmazie erreichen die ärztlichen Entscheidungen eine solche Komplexität, dass ich mich frage, wie man sie ohne Hilfe im Kopf lösen will", sagt Professor Walter E. Haefeli (Foto), Ärztlicher Direktor der Abteilung Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie des Universitätsklinikums Heidelberg. Dgg jahreskongress 2017 frankfurt institute for advanced. Der ausgewiesene Experte für Klinische Pharmakologie plädiert deshalb dafür, sich zum Wohle der Patienten von Computerprogrammen bei Entscheidungen zur Arzneimitteltherapie helfen zu lassen.