Jährlich findet im Januar eine Fachtagung im Kardinal-Döpfner-Haus in Freising statt. Dazu werden namhafte Referent/innen aus der Theologie / Religionspädagogik und Pädagogik eingeladen. Sinnorientierte ganzheitliche Pädagogik – Menschenbild – Konzept | Evangelisations-Zentrum Salzburg. Im Jahr 2009 referierte Helga Kohler-Spiegel, Professorin für Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg in Feldkirch (Österreich), 2010 Reinhold Boschki, Professor für Religionspädagogik, religiöse Erwachsenenbildung und Homiletik an der Universität Bonn, und 2011 Werner Gatzweiler, Referent beim Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. in Freiburg / Breisgau. Für die Fachtagung 2012 hat Martin Jäggle, Professor für Religionspädagogik an der Universität Wien, zugesagt. Fort- und Weiterbildung [ Bearbeiten]
Das Institut bietet die Möglichkeit, sich grundlegend in Theorie und Praxis mit der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik - RPP auseinanderzusetzen. Es wurde ein Weiterbildungskonzept [1] erstellt, das sich wie folgt gliedert:
- Basiskurs
- Multiplikatorenkurs
- Supervidierte Praxiserfahrung
- Kursleiterseminar
- Trainerkurs
Die einzelnen Abschnitte bauen aufeinander auf und setzen viele Erfahrungen in der Praxis voraus.
Methode - Ganzheitliche Sinnorientierte Pädagogik
Anfang 2008 wurde in der Absicht, die ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik zu bewahren, weiterzuentwickeln und die Ausbildung von Multiplikatoren / Kursleitern zu regeln, das "Institut für ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik – RPP e. V. " (IgsP-RPP) gegründet, später wurde es umbenannt in "Institut für Franz-Kett-Pädagogik GSEB". Seit 2010 erscheinen Beiträge zur ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik einmal jährlich in den Jahrbüchern "Ganzheitlich sinnorientiert erziehen und bilden" im Franz Kett-Verlag. Ist der Verein evangelisch oder katholisch? Sowohl als auch. Es handelt sich um ein ökumenisches Institut. Methode - Ganzheitliche Sinnorientierte Pädagogik. Was hat es mit diesen Bodenbildern auf sich, die auf Ihren Fotos zu sehen sind? Die Gestaltung von Bodenbildern ist Teil unserer Pädagogik. Wir bereiten einen Platz zum Schauen, einen Ort, an dem sich die Geschichte vollzieht. Dieser Platz entsteht, indem er nach und nach ganzheitlich erfahren, erspielt und gestaltet wird. Dieser Schauplatz wird als Bild für eine innere Befindlichkeit entdeckt.
Sinnorientierte Ganzheitliche Pädagogik – Menschenbild – Konzept | Evangelisations-Zentrum Salzburg
Ganzheitliche Sinnorientierte Pädagogik
(GSP)
Die Ganzheitliche Sinnorientierte Pädagogik (GSP) ist ein Weg der ganzheitlichen
Erziehung, mit reformpädagogischen Ansätzen. Sie ist aus der Religionspädagogischen Praxis (RPP) hervor gegangen. Die Arbeitsweise ist geprägt von einer weltoffenen Religiosität und Spiritualität, in der die Kinder eine große Wertschätzung ihrer Persönlichkeit erfahren. Sie erhalten darin Raum für ihre Intuition, Kreativität und Gestaltungskraft. Die Besonderheit der GSP liegt darin, dass sie sich im ständigen Umgang mit Kindern in Kindergärten und Schulen oder mit Erziehern und Erzieherinnen auf Fortbildungsveranstaltungen stets weiter entwickelt. So entsteht die Pädagogik aus der Praxis heraus. Das Anliegen der GSP ist, alle Bereiche des Lebens, sowie die verschiedenen Religionen und Weltanschauungen zu integrieren, an den Grundbedürfnissen jedes Einzelnen anzuknüpfen und ehrlich damit umzugehen. Die GSP versteht sich als eine Daseins-, Beziehungs-, und Herzenspädagogik, die auf verschiedenen Ebenen die Selbstheilungskräfte des Menschen aktiviert und stärkt.
Bibliodrama (Heiner Aldebert)
S. 175 - 191
XIII. Kreatives Schreiben/Schreibmeditation/ Personales S...
S. 192 - 199
XIV. Umgang mit Bibelwort-Karteien (Rainer Oberthür)
S. 200 - 206
XV. Schattenspiele mit dem Tageslichtprojektor (Klaus Hahn)
S. 207 - 208
Spielerische, musikalische und meditative Handlungselemente
S. 209 - 222
XVI. Bewegter Religionsunterricht: Bewegung/Pantomime/Tan...
S. 223 - 229
XVII. Puppenspiel (Elisabeth Buck)
S. 230 - 243
XVIII. Pop- und Rockmusik (Peter Bubmann)
S. 244 - 258
XIX. Phantasiereisen (Anna-Katharina Szagun)
S. 259 - 266
XX. Standbilder/Statuentheater (Anna-Katharina Szagun)
S. 267 - 268
Verwendung von Medien
S. 269 - 284
XXI. Religionsbuch (Rainer Lachmann)
S. 285 - 293
XXII. Arbeitsblätter (Robert Schelander)
S. 294 - 299
XXIII. Heftgestaltung (Elisabeth Buck)
S. 300 - 308
XXIV. Tafel/Flipchart/Pinnwand (Gottfried Adam)
S. 309 - 321
XXV. Film/Fernsehen/Video (Manfred L. Pirner)
S. 322 - 332
XXVI. Internet/Computer (Manfred L. 333 - 382
Methoden zur Strukturierung des Unterrichts
S. 335 - 342
XXVII.