Alf Jasinski, selbst jahrelanges Mitglied des M. O. H. L. A. -Ordens (Mystischer Orden Hermetischer Lehren Atons – aufgelöst am 21. 03. 2006), wurde beauftragt, das Wissen des Ordens der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Unter Zuhilfenahme der Tagebuchaufzeichnungen seines Freundes Frater Thalus von Athos klärt der Autor über irdische, innerirdische und außerirdische Zusammenhänge auf. Nicht Spekulationen, sondern Erfahrungsberichte sind Grundlage seiner Werke. Soziale, wirtschaftliche und politische Missstände werden auf verständliche und spritzige Weise erklärt. Mysterien, wie Religionen, menschliche Evolution, außerirdische Einflussnahmen, der Mythos Innererde und konträre Ordensinhalte werden aufgeschlüsselt.
- Mystischer orden hermetischer lehren atoms &
Mystischer Orden Hermetischer Lehren Atoms &
Ein
Vollkörper sei auch nicht imstande, ein fluktuierendes Magnetfeld zu konstruieren-nur ein sogenannter Hohlkörper, dessen Kern allerdings einen sowohl flüssigen als auch festen Drehdynamo bildet,
kann einen lebendigen Körper aufbauen. Bereits 1857 wurde ein literarisches Werk über die hohle Erde verfasst. Die Publikation heißt Etidorpha oder eine Reise in die hohle Erde. (Etidorpha - man
lese dieses Wort Rückwärts)
In der InnerErde wird freie, kosmische Energie genutzt. Nicola
Tesla, Viktor Schauberger und viele andere Wissende versuchten freie Energieversorgungsmöglichkeiten in unsere Weltwissenschaft zu integrieren. Dass noch heute sämtliche Patente dieser Forscher
eingefroren sind, beweist die Tragweite dieser Forschung. Freie Energie wäre höchst einfach, kostengünstig und oftmals kostenfrei zu beziehen und
würde sämtlichen Energieversorgungsgesellschaften den Garaus machen. Die Erde war einmal vor langer Zeit ein wedischer Planet
(wedisch heißt wissend), was bedeutet, dass die Menschen in ihrer Mitte waren und aus ihrer Mitte heraus als individuelle Schöpfer auf der Erde Tätig waren.
Bisher verschl? sselte und in einer mystisch-hermetischen Assoziation geheim gehaltene Schriften werden in einfach verst? ndlichen Worten dargelegt. Sakral und religi? s verbr? mte Mitranden (Tabulen und Chiffren), wie sie vielfach in den Heiligen Schriften verwendet wurden, werden in ihre tats? chlichen Aussagen gef? hrt. In Kunstsprachen verborgene Weisheiten und Geschehnisse erhalten ihren urspr? nglichen Inhalt zur? ck, woraus sich der Leser in eine Einweihung seiner eigenen Urerinnerung begeben kann. Ebenfalls wird das Paranormale und das Jenseits-Channeling angeschnitten und erkl? rt, wie es sich damit verh? lt. Insgesamt sollen die Menschen dazu aufgefordert werden, eigenst? ndig und selbstbewusst sich durch den Esoterikdschungel und des Gurutums hindurch zu arbeiten, um sich ein eigens Bild f? r Erkenntnisse zu ziehen. Der Leser und Studierende soll nichts glauben, sondern sich Wissen erarbeiten, um daraus Erkenntnisse zu ziehen. Man darf gerne glauben an sich selbst, sollte sich jedoch auch dar?