Mit Schwäbische Plus Basic weiterlesen Unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten erhalten Sie mit Schwäbische Plus Basic. Die Projektverantwortlichen bei der Kreissparkasse Ostalb Katharina Brenner (rechts) und Holger Kreuttner freuen sich über die erste Million: "Gemeinsam mit den vielen Spenderinnen und Spendern war es gar nicht so schwer die Millionennuss zu knacken. " Genau drei Jahre und fünf Monate nach dem Start der Online-Spendenplattform am 15. September 2017 hat der Spendenzähler nun am 15. Schüler | OstalbMobil | Alle in Bewegung. Februar 2021 gegen 13. 03 Uhr die...
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Der Weg des Landrats ist ohnehin eher der entgegengesetzte: Dem Personal- und Fachkräftemangel will der Landrat mit einer Beseitigung von Doppelstrukturen begegnen. Zudem ist er überzeugt: Je attraktiver ein Klinikum ist, desto reizvoller ist dieses für potenzielle Mitarbeiter. Entschiede der Kreistag für eine der beiden strukturellen Veränderungen, wäre gewiss, dass Immobilien frei werden. In Bezug auf eine Nachnutzung sei noch nichts gemacht worden, doch es sei richtig, sich damit auch jetzt schon zu befassen, sagt Bläse. Dabei sieht der Landrat im Weg des früheren Margaritenhospitals ein Beispiel. Das frühere Krankenhaus ist als "Haus der Gesundheit" und Dienstleistungszentrum in die medizinische Versorgung des Ostalbkreises eingebunden worden. Angeboten wird dort zum Beispiel ambulantes Operieren, Ergo- und Physiotherapie, Strahlentherapie oder Augenheilkunde. "Diese Diskussion fiel nicht vom Himmel", sagt Bläse auf die Frage, ob der Ostalbkreis eine Neustrukturierung der Kliniken hätte früher schon anpacken sollen.
Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz hingegen spricht noch Erscheinungstag der Studie von einem "Kahlschlag". Und heute? "Der Grundgedanke der Studie war richtig", resümiert Prof. Dr. Ulrich Solzbach, Vorstandsvorsitzender der Kliniken Ostalb, die unter einem enormen Kostendruck wie Pflege– und Ärztemangel leiden. Knapp drei Jahre nach der Bertelsmann-Studie beginnt im Ostalbkreis nun ein wegweisender Prozess: Aus drei sollen zwei Kliniken werden. Die Entscheidung, die der Verwaltungsrat der Kliniken dann am 12. Juli fällen soll, ist alles andere als trivial. Sie wird die medizinische Versorgung für kommende Generationen bestimmen — eine Analyse in der Rems-Zeitung am Freitag. Serie: Unsere Kliniken Serie Seit Jahren stecken die Klinken Ostalb in den roten Zahlen. Während sich politische Diskussionen mit der Wirtschaftlichkeit beschäftigen und der Kreishaushalt jährlich Millionen Euro ausgleichen muss, stellt sich die Frage, was Gesundheits– und Daseinsvorsorge kosten darf und muss?