Firewalls allein reichen nicht aus
Herkömmliche Firewalls, die in der IT-Welt unerwünschten Datenverkehr außen vor halten, reichen für die OT nicht aus. Für den Schutz der Betriebstechnologie braucht es Next-Generation Firewalls mit einer integrierten Deep-Packet-Inspection (DPI), die übertragenen Daten in den Netzwerkpaketen detailliert inspiziert. Ein DPI ist die Voraussetzung für ein kombiniertes System aus Intrusion Detection System (IDS) und Intrusion Prevention System (IPS) – eine mögliche Angriffserkennung, die den Vorgaben des ITSIG 2. 0 entspricht. Ein auf die OT spezialisiertes IDS/IPS-System versteht die proprietären Protokolle der Anlagen und Steuerungen. Da es dieselbe Sprache spricht, kann es sowohl Angriffe als auch Fehlkonfigurationen, die auf menschlichem Versagen basieren, erkennen. Bei Anomalien löst es einen Einbruchsalarm aus oder blockiert nicht autorisierte Datenpakete. Putin: «Russland hat präventiv die Aggression abgewehrt». Eine andere Form der Angriffserkennung sind Honeypots, die als virtuelle Maschinen bewusst mit Sicherheitslücken konfiguriert wurden, um Hacker gezielt anzulocken und in die Irre zu leiten.
Kreis Der Sicherheit 2
Hier ziehen viele an einem Strang: Zusammen mit den örtlichen Schwimmsportvereinen, der Warendorfer Sportunion (WSU), der DLRG Warendorf und der DRK Wasserwacht aus Freckenhorst haben die Stadtwerke Warendorf GmbH und das Sachgebiet Schule, Jugend und Sport der Stadt Warendorf die erste Warendorfer Schulschwimmwoche organisiert. Dabei stehe die Schwimmförderung der Viertklässler im Fokus, erläutern die Stadtwerke zum Projekt. Ein Meilenstein im Leben Der Grund: "Der Übergang zwischen Grund- und weiterführenden Schulen ist für die Kinder ein erster großer Meilenstein im Leben. Da corona-bedingt in den vergangenen beiden Jahren viel Schwimmunterricht ausfallen musste, werden die diesjährigen Viertklässler vor dem Übergang zu den weiterführenden Schulen im Rahmen der Schulschwimmwoche noch einmal intensiv in ihrer Schwimmfähigkeit gefördert und Kinder, die bislang das Schwimmen noch nicht erlernen konnten, an das Seepferdchenabzeichen herangeführt. POL-HX: Im Parcours die Fahrtüchtigkeit testen / Polizei im Kreis Höxter beteiligt ... | Presseportal. " Bei dem einwöchigen Angebot werden alle Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen aus den städtischen Grundschulen in der Woche vom 16. bis 20. Mai täglich 45 Minuten im Schwimmbecken intensiv im Ausbau der Schwimmfähigkeiten und -fertigkeiten gefördert.
Kreis Der Sicherheit Bindungstheorie
Und genau diese digitale Kommunikation wollen Leonhard Böß und Johannes Maas Unternehmen und Institutionen zeitgemäß und gesichert zur Verfügung stellen. Konkret verfolgen sie dabei zwei Anwendungsfälle. Zum einen soll Shader genutzt werden, um komplexen Anforderungen und Auflagen im Bereich Datenschutz gerecht zu werden. Durch unternehmensinterne Administration und Verarbeitung wird die Souveränität der Kommunikationsdaten gewährleistet. Kreis der sicherheit bindungstheorie. Zum anderen soll die Kommunikation mit Shader übersichtlicher und individueller werden. Shader integriert und verbindet bereits vorhandene Kommunikationswege und Tools auf einer Plattform, ergänzt sie und macht sie im Design des Kunden verwendbar. Mögliche Automatisierungen bringen Prozesse auf den neuesten Stand und steigern die Produktivität. In der aktuellen Phase stehen Leonhard Böß und Johannes Maas mit Betrieben und Experten im Austausch, um technische und rechtliche Einzelheiten der Zielgruppe noch besser zu verstehen und den Lösungsansatz zu optimieren.
Sicherheit in der Informationstechnologie: Kreis fördert das Start-up Shader
Wirtschaft
| 21. 04. 2022
Der Rhein-Kreis Neuss unterstützt das auf die Sicherheit in der Informationstechnologie fokussierte Start-up Shader im Rahmen seines Förderprogramms "accelerate_rkn". Wie sicher fühlen sich die Landtagskandidaten?. Die beiden Gründer Leonhard Böß und Johannes Maas haben sich durch ihr gemeinsames Interesse an Kryptografie und Blockchain kennengelernt und zogen für ihr Studium an der Rheinischen Fachhochschule Köln am Standort Neuss in den Kreis, um dort an ihrer Idee zu arbeiten. "Die Digitalisierung hat heutzutage beinahe jede Branche erreicht, und die Menge an Daten, die verarbeitet wird, nimmt stetig zu. Umso wichtiger ist es, dass wir die IT-Sicherheit ernst nehmen und innovative Ansätze finden, um sensible Daten zu schützen", so Kreisdirektor Brügge bei der Übergabe des Förderbescheids, an der auch Robert Abts, der Leiter der Wirtschaftsförderung, und Accelerator Manager Dominik Hintzen teilnahmen. Digitale Kommunikationswege sind zum zentralen Baustein geworden, um Daten auszutauschen.