Eva Herman sorgte mit einem Skandal für ihr Karriere-Aus Eva Hermann erblickte am 9. November 1958 als Tochter eines Hotelier-Ehepaars das Licht der Welt. Zunächst machte sie nach der Schule eine Ausbildung zur Hotelkauffrau und alles sah danach aus, als würde sie in die Fußstapfen ihrer Eltern treten Eine Hotelkauffrau wird "Tagesschau"-Sprecherin Doch das Hotel-Business war nicht das richtige für die Frau, die gerne im Rampenlicht steht. Haus mutter eva e. Also heuerte sie beim Bayerischen Rundfunk an und ließ sich dort zur Fernsehsprecherin ausbilden. In den kommenden Jahren moderierte sie im Radio und Fernsehen diverse Sendungen, ehe sie sich von Bayern verabschiedete und zum NDR nach Hamburg wechselte. Beim NDR angekommen überzeugte Eva Herman bei einem Casting und durfte im August 1988 erstmals die wichtigste Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen, die "Tagesschau", sprechen. Mit den Jahren konnte sich die erfolgreiche Fernsehfrau auch im Unterhaltungsfernsehen einen Namen machen, moderierte unter anderem das Regionalmagazin "DAS! "
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Dass Evas größte Peiniger, Andrej Mangold, 33, und Freundin Jenny, 26, ausziehen mussten, ist ein kleiner Triumph. Für das Bachelor-Paar hat Sula keine Worte übrig. Aber Elli erklärt: " Ich hoffe, dass beide trotz des ganzen Hates und den gekündigten Werbedeals da mit etwas Gutem rausgehen. Wohnungen- Friedenshort. Vielleicht können sie dadurch menschlich an sich arbeiten und zu sich finden. " Text: Natali Söhl Noch mehr Star-News liest du in der aktuellen "IN - Leute, Lifestyle, Leben" - jeden Mittwoch neu!
Die Begleitung von Menschen mit geistiger und seelischer Behinderung ist Aufgabe der »Tiele-Winckler-Haus GmbH« in Berlin. Ein weiteres großes Arbeitsfeld ist die Hilfe für Kinder und Jugendliche. Haus mutter eva en. Hier engagiert sich die »Evangelische Jugendhilfe Friedenshort GmbH«, die aus der »Heimat für Heimatlose GmbH« erwuchs. »Es war beglückend, dass die Schwesternschaft im Friedenshort die Arbeit der Stifterin weiterbetreiben konnte und dass das Werk zusammengeblieben ist«, betonte gestern in einem Rückblick auf ihr Wirken als Oberin Schwester Anneliese Daub. Ein weiteres, überaus wichtiges Ereignis sei die Wiedervereinigung Deutschlands gewesen, die gleichzeitig auch die Wiedervereinigung des Werkes mit sich gebracht habe: »Das war ein großartiges Erleben. « Hintergrund: 1945 war die Schwesternschaft aus Oberschlesien ausgewiesen worden, rund 700 Diakonissen machten sich mit ihren Kindern und Jugendlichen auf den Weg in den Westen. Ein Teil bezog Räume im Kloster Stift zum Heiligengrabe bei Wittstock, ein anderer Teil kam nach Bad Berleburg.