Tragt in die Welt nun ein Licht
Unter dem Thema "Trag in die Welt nun ein Licht" haben die Kinder der Betreuenden Grundschule Kaisersesch gebastelt. Sie wollen den Bewohnern des Seniorenheim Kaisersesch St. Grundschule Kaisersesch - Tragt in die Welt nun ein Licht. Josef ein Lichtblick in der Vorweihnachtszeit sein und Ihnen in der "schweren" Zeit zeigen, dass sie nicht alleine sind. Die Kinder der Grundschule Kaisersesch sind in Gedanken bei Ihnen. Bleiben Sie alle gesund. Ein friedvolles Fest wünschen die Schulgemeinschaft der Grundschule Kaisersesch.
- Grundschule Kaisersesch - Tragt in die Welt nun ein Licht
- Tragt in die Welt nun ein Licht - Grundschule am Mönchsturm Hammelburg
- „Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen …“ | Grundschule am Ottermeer
Grundschule Kaisersesch - Tragt In Die Welt Nun Ein Licht
"Tragt in die Welt nun ein Licht", dieses Lied nahmen die ersten und zweiten Klassen der Grundschule Altfraunhofen zum Anlass um die ältere Generation im Seniorenheim zu besuchen. Die Kinder stimmten mit Ihrem Lied "Stad, stad jetz is Advent" auf das nahe Weihnachtsfest ein. Mit Freude und Eifer sangen die Kinder die Lieder "Bis Weihnachten ist nicht mehr weit" und die "Weihnachtsbäckerei". Begleitet wurden sie von Christina Mang auf dem Keyboard. Tragt in die Welt nun ein Licht - Grundschule am Mönchsturm Hammelburg. Auch besinnliche Gedichte von Ludwig Thoma und eine lustige Weihnachtsgeschichte gehörten zu dieser kleinen Feier dazu. Zum Schluss wurden Liedblätter verteilt und gemeinsam mit den Senioren bekannte Weihnachtslieder gesungen. Dieses Singen bereitete allen sichtbare Freude. Für ihren Besuch wurden die Kinder mit Beifall und Süßigkeiten belohnt.
Tragt In Die Welt Nun Ein Licht - Grundschule Am Mönchsturm Hammelburg
Dieses Lied haben wir in den letzten Wochen hoch und runter gesungen. Besonders fleißig in Krippe, Kindergarten und Grundschule. Warum? Wir haben Sankt Martin gefeiert. Aber nicht nur zur Sankt Martin passt dieses Lied. Es passt zu diesem Auslandsjahr und es passt zu Weihnachten. Sankt Martin:
Ist in Thailand schon ein anderes Erlebnis. Man braucht keine Handschuhe. Zumindestens die Deutschen noch nicht. Bevor es dunkel ist wird erst noch ein großes Picknick veranstaltet. Statt warmen Punsch gibt es gekühltes Wasser, Orangen – oder Apfelsaft. Je nach Geschmack eben. Nachdem Sankt Martins Anspiel in der Thai-Kirche geht der eigentliche Laternenumzug los. Um den Lied Tragt in die Welt nun ein Licht auch alle Ehre zu erweisen wird den Kranken im McKean Krankenhaus auch ein Licht gebracht. „Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen …“ | Grundschule am Ottermeer. Zum Abschluss gibt es am Lagerfeuer noch Stockbrot. Damit sind die Erzieher, KZM´ler und alle anderen, die sich an den Vorbereitungen beteiligt haben auch erleichter, dass der Tag vorbei ist. Weihnachten bzw. adventszeit:
So langsam komme auch ich in die Stimmun hinein trotz der teilweise 30 Grad, die das Thermometer tagsüber anzeigt.
„Tragt In Die Welt Nun Ein Licht, Sagt Allen …“ | Grundschule Am Ottermeer
Ja so schaffen es verschiedene Leute mich in Weihnachtsstimmung zu bringen, aber ich auch zu Tränen zu rühren. Ich bin sowieso erstaunt. In Deutschland habe ich eigentlich selten bis gar nicht vor Freude geweint. Jetzt geschieht es bei Kleinigkeiten, wie Tannengrün, Griesbrei, eine liebe Karte oder ähnliches, dass ich lache und weine zu gleich. Auch gestern kam Weihnachtsstimmung auf und der Nikolaus kam zwei Tage zu früh an. Simonas Bruder ist hier zu Besuch und anstatt Kleidung war sein Koffer gefüllt mit Plätzchen, Milkaschokolade, Spekulatius, Nutella, Lebkuchen und vielem mehr. Alles wonach sich Naschkatzenherzen sehnen, weil es diese Dinge in Thailand entweder gar nicht oder überteuert gibt. =)
Eigentlich könnte ich noch einiges mehr schreiben, aber mehr gibt es hoffentlich diesmal schneller die nächsten Tage. Wie ihr merken könnt, geht es mir gerade gut. Die letzten Tage hatte ich eine leichte Tiefphase, aber nach einem entspannten Wochenende in Mae Sarian, von dem ich Euch demnächst berichten werde, geht es mir wirklich gut!
Pfarrer Josef Drexler bei der Adventkranzweihe in der Grundschule
Prackenbach. Mit Gebeten, Liedern und einem Sprechspiel von einer Kerze und einem Streichholz feierte Pfarrer Josef Drexler mit den Kinder und der Lehrerschaft am Dienstag-Morgen zur Einstimmung in den Advent einen Wortgottesdienst und segnete in dessen Rahmen den großen Adventskranz in der Aula der Grundschule. "Mache dich auf und werde Licht", sangen eingangs die Kinder, während die erste Kerze am Adventskranz entzündet wurde. Dann brachte der Geistliche einige Gedanken zum Thema Licht zum Ausdruck und sprach anschließend die Kyrierufe und das Tagesgebet. "Halleluja" sangen dann die Kinder, bevor Pfarrer Drexler das Evangelium vortrug. Das folgende Sprechspiel, das zwei Kinder von der vierten Klasse wiedergaben, handelte von einer Kerze, die sich brüstete, wie schön sie doch sei und wie gemütlich sie in ihrem weichen Karton liege. "Brennen sollst du" meinte darauf das Streichholz. "Aber brennen tut doch weh", meinte die Kerze ängstlich und verständnisvoll klärte das Streichholz sie auf, dass sie dazu auf der Welt sei.
Abends sind es dann doch schon wieder herbstliche Temperaturen bei bis zu 20 Grad eher 19 Grad. Da muss ich mir doch meine tolle, neue Fleecejacke anziehen… =)
Riesig gefreut habe ich mich, als es in der Schule hieß: "Bea, es sind zwei Päckchen für dich angekommen. " ( Hier nennen mich alle Béa. Eigentlich war es für die Thais so gedacht, da diese meinen Namen nicht so gut aussprechen können, aber inzwischen nennen mich wirklich ALLE so – leider! ) Ich hatte anfangs gestutzt, dass die versprochenen Päckchen von meiner Mama schon so früh angekommen sind. Die Freude und Überraschung war groß, als ich sah, dass eines von meinem Jugendkreis aus Darmstadt stammt und eins von meinem Bruder und seiner Frau. Jetzt darf ich jeden Tag bis Weihnachten ein kleines Geschenk auspacken. 🙂 Ja richtig ihr habt es erraten – ein kreativer Adventskalender ist das eine Päckchen. Das zweite ist ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk. Aus meinem Heimatort Erzhausen kam unter anderem Tannengrün und Mini-Christbaumkugeln an.